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ARTIKEL: Erich von Däniken und die Prä-Astronautik - Die Geschichte einer Weltbewegung



Februar 1968: Ein junger Schweizer mit dem wohlklingenden Namen Erich von Däniken veröffentlicht nach einer Odyssee durch Duzende von Deutschen Verlagen im Düsseldorfer ECON-Verlag sein kleines Büchlein Erinnerungen an die Zukunft mit einer Startauflage von 6000 Exemplaren. Der Herausgeber ließ Vorsicht walten. Doch schon im Dezember 1968 wurden rund 120000 Bücher in etwa zehn Neuauflagen nachgedruckt, und 1970 waren 30 Auflagen mit über 600000 Bücher längst überschritten...Ein "Kult war geboren", der Kult der "Prä-Astronautik" - der "Ancient Aliens". Doch wie kam es dazu?

von Lars A. Fischinger
(unveränderter Artikel von 1999 aus dem Magazin "Unknown Reality"!)

Bis heute folgen von Erinnerungen an die Zukunft Neuauflagen, Clubausgaben, Taschenbuchversionen etc. regelmäßig. Ein wahrlicher Bestseller war geboren, und von Däniken füllte den Markt bisher mit über 20 Büchern, unzähligen Neuauflagen und fast 60 Millionen verkauften Exemplaren weltweit.[1] Von Däniken ist ein Erfolgsautor!

Im Jahre 1968 behauptete der Schweizer in seinem doch recht mager erscheinenden Erstlingswerk, dass die Erde vor Jahrtausenden weltweit von Außerirdischen besucht wurde. Er stellte die These auf, die Götter und all die anderen Gestalten menschlichen Religionsgeistes seien in Wahrheit nichts anderes gewesen, als technische Aliens, die in Raumschiffen zur Erde kamen. Mythen, religiöse Texte und sakrale Bauten scheinbar unerklärlicher Herkunft und Inhalte waren für von Däniken Indizien für seine Annahme. Da Erich von Däniken in seinen Bücher einen schon als "fordernd" zu bezeichnenden, sehr einfachen Schreibstil verwendet, schlugen seine Ideen wie eine Bombe in der Öffentlichkeit ein. Nicht nur der ECON-Verlag und er selber waren über den Erfolg erstaunt, sondern auch die Medien - Erich von Däniken wurde ein gefragter Gast im Fernsehen und am Radio.

Bis heute zerrt man von Däniken gerne vor die Kameras der Fernsehanstalten, und unterlegt seine dort vorgetragenen Aussagen und Argumente gerne mit der Einblendung "Erich von Däniken, UFOloge" oder ähnlich. Doch tatsächlich hat es sich bei der gesamten Idee der Paläo-SETI, der Suche nach außerirdischer Intelligenz in der Vorzeit, etwas anders. Denn mit der UFOlogie hat das Thema eigentlich nicht allzuviel gemein. Auch wenn Erich von Däniken schon vor seinem Buch Erinnerungenan die Zukunft in Zeitungen und Magazinen Artikel und Aufsätze veröffentlichte, in denen er seine Thesen darlegte, so ist Erich von Däniken sicher nicht der erste und zu der Zeit in den 60ger und 70ger Jahren einzige Autor des Gebietes gewesen. Schon der "Kult-Phänomene-Autor" Charles Fort (gest. 3. Mai 1932), der vor allem durch sein Buch The Book of the Dammed[2] im Jahre 1919 Berühmtheit erlangte, vertrat die Meinung, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass die Erde von Wesen aus dem All besucht wird. Fort warf seinen Mitmenschen, vor allen jenen, die sich der Wissenschaft angehörig fühlten, in seinen Büchern vor, die seien "blind" gegenüber den wahren Tatsachen der Welt des Unerklärlichen. Genau so verfasst auch Erich von Däniken seine Bücher, denn auch er wirft der Wissenschaft (zurecht) vor, die Idee der Prä-Astronautik mehr oder minder zu ignorieren.

"Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.): Das Programm des 1-Day-Meeting 2012

Endlich ist es wieder soweit:

"Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) läd zum 1-Day-Meeting 2012 am Samstag den 27. Oktober 2012 in Dresden ein. Ort des Kongresses ist das Hotel Maritim, Hotel und Congress Center in Dresden - hier alle Iformationen und das Progamm!


Tagungshotel des Meeting der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) 2012:
 
Hotel Maritim,
Hotel und Congress Center
Ostra-Ufer 2 / Devrientstr. 10 - 12,
D-01067 Dresden
Telefon: + 49 (0) 351 216-0

Eine öffentliche Veranstaltung. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.


Verpassen Sie den A.A.S.-Kongress 2012 in Dresden nicht!

Tickets und Preise:

 
Für die Tagung selbst braucht es keine Voranmeldung. Tickets gibt es am 27.10.2012 an der Tageskasse, bzw. am Freitag (26.10.2012) von 18 bis 20 Uhr im Hotel Hotel Maritim, Hotel und Congress Center (Lobby). Der Eintritt kostet für Erwachsene Euro 45,-, für Jugendliche (nur mit Schüler- oder Studentenausweis) Euro 30,-. Für die Tagung ist keine Karten-Reservation möglich.

Zum Programm:

 
Schon am Freitagabend, 26. Oktober, werden sich bereits viele Teilnehmer und Referenten im Hotel aufhalten. Eine erste Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Mit dabei sind natürlich Erich von Däniken und viele andere... Am Freitagabend werden ausserdem die neuesten Folgen der US-amerikanischen TV Serie "Ancient Aliens", die bereits im 4. Jahr läuft, gezeigt. 15 weitere Folgen sind geplant!

Achtung:


Hinweis für Samstag, 27. Oktober: Der Vortragssaal verfügt über eine starke Air Condition, die bei der grossen Personenzahl dieses Kongresses auf Kühlung eingestellt wird. Wir empfehlen empfindlichen Gästen daher eine entsprechende Kleidung.

Unterkunft:

 
Tagungshotel: Hotel Maritim, Hotel und Congress Center
Ostra-Ufer 2 / Devrientstr. 10 - 12, 01067 Dresden , Telefon: + 49 (0) 351 216-0
Programm: 




Ich freue mich schon sehr. Wie jedes Jahr!

Dieses Jahr werde auch bei der A.A.S. wieder einen Vortrag halten. Diesmal zum Thema "Das Objekt M von Tallinn, Estland" und werde am Ende des kurzen Vortrages nach Absprache mit der Kongressorganisation noch einige Minuten meiner Zeit dem "Aluminium-Objekt von Aiud" einräumen. Dies kennt Ihr vielleicht aus meinen Büchern "Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit" und "Verbotene Geschichte: Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat" und/oder von diversen Internet-Seiten.

Auch bin ich seit kurzem im Besitz einiger weitere "mysteriöser Objekte" der Prä-Astronautik-Thematik, deren Laboranalysen und Untersuchungen ich momentan angehe.

Wie sagt Erich von Däniken immer? - "Bleiben Sie neugierig!"


Links:
 Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Neues Buch von Erich von Däniken: "Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit"


Erich von Däniken legt sein neues Buch vor. Er berichtet reich bebildert in seinem neuen Wurf über "Bauwerke, die es eigentlich nicht geben dürfte" und nimtm in Wort und Bild seine Leser und Skeptiker auf eine Reise zu "rätselhaften Titanen, unglaublichen Fakten und als falsch entlarvte Lehrmeinungen". Rätseln, "von denen wir keinen blaunen Dunst haben".


Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Doch es gab Dinge in unserer Vorgeschichte, "von denen wir keinen blauen Dunst haben", schreibt Bestsellerautor Erich von Däniken in seinem neuen, hochspannenden Buch. Steinerne Bauwerke von Meisterhand, rätselhafte unterirdische Anlagen, geometrisch ausgerichtete Steinkreise, die atemberaubenden Pyramiden von Ägypten - wer waren die Baumeister? Und vor allem: Woher hatten sie dieses unglaubliche Wissen?

Detailliert belegt Erich von Däniken die Vermessung ganzer Länder, und dies schon vor Jahrtausenden. Hunderte von steinzeitlichen Heiligtümern liegen in denselben Distanzen zueinander, bilden gigantische Quadrate und Dreiecke. "Es wird Zeit, hellhörig zu werden. Wer ist für das geometrische Raster über unseren Ländern verantwortlich? Wer vermaß vor Jahrtausenden die Erde?" Sind wir alle nur die Bewohner eines globalen zoologischen Gartens, der von irgendwem in Planquadrate und Sektoren aufgeteilt wurde?

Wie war das alles möglich? Die klassische Archäologie gibt darauf keine Antworten. Schlimmer noch: Sie scheint sich nicht einmal dafür zu interessieren. Drohen wir alle zu "Mitläufern des Desinteresses" zu werden, wie Erich von Däniken beklagt?

Nicht alle, denn der Autor öffnet seinen Lesern die Augen - mit brillant recherchierten Fakten und 160 Abbildungen. Er berichtet von "unmöglichen Bauten" in Europa und in der Mittelmeerregion, schildert "verrückte Tatsachen" und entlarvt schonungslos falsche Lehrmeinungen.




In der Großen Pyramide existieren rund ein Kilometer Gänge, Korridore und Räume. Weil sie allesamt in Kammern führen, müssen sie vor dem Pyramidenbau geplant worden sein. Eine derartig komplizierte Planung passt vorn und hinten nicht in die Zeit des Pharaos Cheops aus der 4. Dynastie. Der kam quasi schnurstracks aus der Steinzeit. Stecken statt seiner der vorsintflutliche Prophet Henoch und sein Sohn Methusalem dahinter? Arabische Überlieferungen versichern, in der Großen Pyramide liegen die Überlieferungen aller Wissenschaften, welche die "Wächter des Himmels" den Menschen beibrachten. "Finden wir irgendwo im Labyrinth der angeblichen Cheops-Pyramide die originalen Bücher Henochs?"



"Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der derartige Fragen aufwirft," konstatiert Erich von Däniken. In der Großen Pyramide werden nämlich heimlich Tunnels gebohrt. Von wem? Was wird gesucht? Sollen wir nicht erfahren, wer die Ur-Lehrmeister der jungen Menschheit waren?

Sichern Sie sich diese Neuerscheinung. Staunen Sie über all die geheimnisvollen Dinge in unserer Vorgeschichte, auf die uns die klassische Archäologie keine Antworten geben kann. Und erleben Sie Erich von Däniken so, wie ihn seine Leser seit Jahrzehnten schätzen - pointiert, engagiert und provokativ.

Dieses Buch ist ein Schlüssel zu neuen Erkenntnissen!


(Verlagstext

Zu Henoch und den "Wächtern den Himmels", die Erich von Däniken hier erwähnt, erscheint demnächst mein neues Buch "Rebellion der Astronautenwächter. Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen"

Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Forum-Fundstück: Ist Erich von Däniken nur ein Spinner und wenn ja: warum?


In einem Forum, das eigentlich nichts mit Aliens, der Prä-Astronautik usw. zu tun hat, stellte ein User mal harmlos die Frage nach Erich von Däniken und seinen Ideen der Astronautengötter. Seht selbst - was dann geschah ...


In diesem unscheinbaren Internetforum unter der Rubrik "

"Erich von Däniken - nur ein Spinner und wieso?"

Der Grund für diese Frage war, das dieser User den Film "Erich von DÄNIKEN TOTAL - Eine schonungslose Abrechnung mit der offiziellen Version der Vor- und Frühgeschichte DVD" (2010) meines Kollegen und Freundes Erich von Däniken  gesehen hat. Also fragte der Forum-User:

"Ich weiß nicht in welchem Forum ich diesen Thread eröffnen soll.. deshalb mache ich es hier.... Erich von Däniken wird von vielen einfach nur als Spinner abgetan, aber was steckt dahinter? Ist er wirklich nur ein Spinner und warum?

Meine Meinung ist dass man sich eine Meinung über Erich von Däniken aus erster Hand bilden sollte.. und ich hab ein Video gefunden in dem er seine Thesen erläutert.. meine Meinung ist dass selbst wenn alles was er sagt totale Spinnerei ist .. es gute Unterhaltung ist, er aber auch auf einige interessante Details hinweist die so leicht nicht zu erklären sind.. und meine Meinung ist dass es ein wenig zu einfach ist das alles bloß abzutun oder zu zensieren oder zu verheimlichen!
"



Bücher zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

VLOG: Mythos & Rätsel Cheops-Pyramide - 20 "BEST OF"-THESEN über ihren wahren Sinn & Zweck

"Rätsel & Mysterien der Welt" . . . der Youtube-Channel des Schriftstellers, Journalisten, Bloggers und Phänomene-Jägers Lars A. Fischinger:

Wozu diente eigentlich die Grosse Pyramide von Gizeh in Ägypten - die Pyramide von Pharao Cheops der IV. Dynastie?!

 

  • War sie ein Grab für den Gottkönig, wie es von der Archäologie gesagt wird?
  • Oder war/ist sie der Eingang zu einem unterirdischen UFO-Hanger der Aliens aus dem All?
  • Oder vielleicht ein "Speicher des Wissens", der vor der Sintflut gebaut wurde?
  • Oder eine "Maschine", mit der man den Untergang der Menschheit 2012 abwenden kann?
oder...oder...oder...

Ich habe mal 20 "Best Of"-Interpretationen zum Sinn der Pyramide des Cheops zusammengetragen . . .



Links:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Neues Buch ab Oktober/November 2012
 

Bücher zum Thema:


VLOG: VORSICHT vor falschen Sensationen der Grenzwissenschaft (und warum ich in Wahrheit ein ALIEN bin)!

"Rätsel & Mysterien der Welt" . . . der Youtube-Channel des Schriftstellers, Journalisten, Bloggers und Phänomene-Jägers Lars A. Fischinger:

"VORSICHT VOR FALSCHEN SENSATIONEN" ... sage ich ja schon seit Jahren. So auch in diesem Video.


In der Welt der "Rätsel & Mysterien" WIMMELT es von Betrug, Schwindel, Scherze und Irrtümern. Von Fotos von Riesen bis zu obskuren Lügen-Meldungen einiger Medien. Jedoch nicht immer als bewusste Irrführung gedacht. Ich hielt dazu mal einen langen Vortrag und nun zum Thema ein kurzes Video.

Als "Bonbon" erfahrt hier darin auch, warum ich in Wahrheit ein Alien vom Mars (und mehr) bin . . . ;-) Niemand ist perfekt.



Links:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."

(Walter-Jörg Langbein, 1993)


Bücher zum Thema

 
 

Artikel: "Das CORAL CASTLE und die Antigravitation"

Seit Jahrhunderten rätseln die Menschen, wie unsere Ahnen scheinbar mühelos gigantische Steine transportieren konnten. Etwa die dutzende Tonnen schweren Monolithen der Bretagne in Frankreich oder die bis zu 70 bis 80 Tonnen schweren Granitsteine in der Cheops-Pyramide (in der „Königskammer“). Rätselhaft sind auch andere Steinobjekte, die bis über 1000 Tonnen wiegen sollen und transportiert wurden. Aber wie?

  
Von Lars A. Fischinger
(Nach dem Buch "Verbotene Geschichte")

Archäologen sagen: Unsere Vorfahren waren eben einfallsreich, hatten genügend Arbeiter mit Muskelkraft und natürlich reichlich Zeit zur Verfügung. Dazu kam eine religiöse oder spirituelle Überzeugung unserer Ahnen, die diese immer wieder zu Höchstleistungen anspornten. Etwa nach dem Motto: „Für die Götter und/oder Ahnengeister ist nichts zu schwer“. Kritiker oder „Alternativ-Historiker“ sagen, dass das alles so nicht sein kann. Sie legen immer wieder Berechnungen vor, die belegen sollen, dass die Transport-Thesen der allgemeinen Archäologie Humbug sind. Die etablierte Wissenschafts-Community legt nach und präsentiert nun wieder andere Berechnungen. Es geht hin und her. Unvoreingenommene Forscher sprechen seit langem davon, dass unsere Vorfahren ein heute verlorenes Wissen hatten. Sie spekulieren, dass zum Beispiel die Ägypter aber auch andere Völker rund um die Erde vor Jahrtausenden mit uns fremden Technologien hantierten. Augenscheinlich ist es ja eine Tatsache, dass gigantische Bausteine vor Jahrtausenden verbaut wurden. Also muss es auch irgendwie möglich gewesen sein.



Links:


Bücher zum Thema:

Vlog: Geheimkammern in Gizeh: Gibt es eine Verschwörung um die Cheops-Pyramide und deren Gantenbrink-Schächte?

Rätsel & Mysterien der Welt - der Channel des Schriftstellers, Journalisten und Phänomene-Jägers Lars A. Fischinger.

Was verbirgt sich - wenn! - hinter den beiden Schächten der Kammer der Königin in der Cheops-Pyramide? Was fand 1993 der Roboter UPUAUT dort? Erste Hinweise auf eine "Geheimkammer" oder schlicht nichts Besonders?!


Verschweigen uns die Archäologen in Gizeh etwas?!



Links:

 Ab Spätherbst 2012 geht es auch in diesem Buch umfassend um das Thema des Vlog

Abriss der großen Pyramiden Ägyptens, der "Symbole des Heidentums", von muslimischen Geistlichen gefordert


Wieder wollen "fromme Islamisten" (angeblich) "heidnische Kulturdenkmäler" zerstören. Diesmal gleich die großen Pyramiden von Gizeh in Ägypten.


Symbole des Heidentums seien die Pyramiden Ägyptens. Und damit ein Dorn im Auge von Muslimien in Ägypten (Muslimbruderschaft), wie es im "Frontpage Magazin" am 11. Juli 2012 hieß.


Nachdem der Islam Ägypten eroberte sind solche Hinterlassenschaften ein Dorn im (geistigen) Auge gewisser Steinzeit-Islamisten. Sicher weil sie keine Geschichte vor der Geburt des Islam haben - und so auch seit der Eroberung bereits Heiligtümer der Alten Ägypter vernichteten. Ebenso in vielen anderen Ländern der Erde.
Das "Bilderverbot" des Islam macht die Angelegenheit nicht besser.

Rund 110 Pyramiden sind in Ägypten bekannt. Tempel & Co. nicht mit gezählt. Wo wollen diese Muslime denn mit ihrem angeblichen Plan da anfangen?! Doch zwischen Wunschvorstellungen fanatischer Muslime und deren Taten ist zu unterscheiden ...

Lars A. Fischinger hält schonmal den Taltempel in Gizeh fest ;-)

Video: Harald Lesch und die "Wahrheit" über Erich von Däniken und dem Weltuntergang 2012


Prof. Dr. Harald Lesch über Erich von Däniken und dessen Weltuntergangs- und Außerirdischenfantasien. Ein Ausschnitt aus dem Kolloquiumstag der Studierenden der Physik an der Universität Bayreuth (2011).


Heisst es unter diesem Video hier:


Grrrrr - was soll das?

Also entschlüssele ich als bekennender Lesch-Fan das kurze Video mal knapp, liebe Freunde. Gesagt hat Professor Lesch all das am 22. Juli 2011. Damit also eigentlich erst kürzlich.


Also:


Käfergroßer Robotor soll das Geheimnis der Cheops-Pyramide lüften


Djedi-Projekt geht weiter – Käfergroßer Robotor soll das Geheimnis der Cheops-Pyramide lüften


Mehrere Medien berichteten von einem Zahnarzt aus Hongkong, der mit seinem Equipment bei der weiteren Erforschung der Cheops-Pyramide mit dabei sein wird. Zusätzlich veröffentlichte die Presse einige interessante Details über die Weiterführung des Djedi Projektes (nach dem Magier Djedi am Hofe des Königs Cheops benannt), bei dem im Mai 2011 ein Robotor die Schächte der Cheops-Pyramide hochfuhr und mit einer "Schlangen-"kamera durch das 2002 gebohrte Loch einer "Tür" spähen konnte.


Artikel: Parodie auf die Prä-Astronautik


Die Prä-Astronautik wurde und wird seit ihrem Bestehen aus verschiedensten Gründen belächelt. Ebenso wie es in Tageszeitungen Karikaturen bekannter Politiker gibt, entstanden auch präastronautische Satiren. Zwei davon imitieren die Methoden der Astro-Archäologie auf amüsante Weise, was anhand von Auszügen gezeigt werden soll.


von Stefan Böckler
 
Bisher konnte die Forschung noch keinen Beweis für einen Besuch aus dem All erbringen. Aus diesem Grunde müssen sich die Prä-Astronautik-Autoren immer wieder auf Spekulationen einlassen. Spekulationen an sich sind sicher in Ordnung, solange sie auf einem festen Fundament stehen. Doch zweifellos gehen einige Autoren in ihren Ausführungen zu weit.

Die Forschung der PaläoSETI wirkt daher auch oftmals recht monokausal. Man versucht also, alles auf eine einzige Ursache zurückzuführen, was dann manchmal schon fast unfreiwillig komisch wirkt. Als ein Beispiel möchte ich einen Auszug aus einem Buch von H. Hausdorf beibringen. Hausdorf ist in der AAS und dem grenzwissenschaftlichen Sektor durch seine Besuche und Forschungen in China bekannt geworden, wo er sich auf die Suche nach Pyramiden machte. In einem seiner Bücher schildert er einen Fund, der nach seinen Angaben ca. 150 000 Jahre alt ist. Es ist ein Hirschknochen, der so gespalten ist, dass auf der Innenseite Klingen entstanden:


weiter ...

Ich habe damals sehr bei diesem Buch gelacht:


Was würde der Bau der Cheops-Pyramide im 21. Jahrhundert kosten?

Sphinx & Chephren-Pyramide (Fischinger)

Der Bau des 4.600 Jahre alten Weltwunders wäre immer noch heute im 21. Jahrhundert eine gewaltige Aufgabe - Immerhin wäre sie aber in einem Viertel der ursprünglichen Zeit zu bewältigen. Was aber würde das alles heute kosten?


Bis vor wenigen Jahren basierte die gängige Theorie über die Errichtung der Cheops-Pyramide vor rund 4.600 Jahren auf einer äußeren Rampe, auf der das Baumaterial - 2,3 Millionen Kalksteinquader mit einem Durchschnittsgewicht von 2,5 Tonnen - im Laufe von 20 Jahren empor geschafft wurde. Eine neuere Theorie geht ebenfalls von einer spiralförmigen Rampe aus, allerdings soll diese nach der Idee des französischen Architekten Jean-Pierre Houdin im Inneren der Pyramide gelegen haben. Mit einer solchen Konstruktionsmethode würde sich das gewaltige Bauwerk auch heute noch errichten lassen - aber zu welchem Preis?