Posts mit dem Label Weltuntergang werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Weltuntergang werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Neues aus Bugarach, dem Dorf der Apokalypse am 21. Dezember 2012: Behörden sperren den "UFO-Berg"


Das Dorf hat nur 200 Einwohner - aber bis zu 100.000 Touristen und auch 2012-Fans werden zum "Weltuntergang" um den 21. Dezember 2012 in Bugarach erwartet. Nun haben die dortigen Behörden den "Apokalypsen-Berg" gesperrt um Herr der Lage zu bleiben.


Aus Furcht vor einem Ansturm von Esoterikern, Verschwörungstheoretikern und Endzeittouristen, die am 21. Dezember den Weltuntergang erwarten, haben die französischen Behörden den Zugang zu einem angeblich magischen Berg in Südfrankreich gesperrt. Der Aufstieg auf den 1231 Meter hohen Pic de Bugarach in den Pyrenäen werde drei Tage vor dem angeblichen Weltuntergang abgeriegelt, kündigte die zuständige Präfektur in Carcassonne an. Die Sperrung werde bis zum 22. oder 23. Dezember aufrechterhalten.


Also ich persönlich bin überzeugt, dass nicht alle der angeblich bis zu 100.000 Touristen verrückte UFO-Fans oder Weltuntergang-Gläubige sind, die den Maya-Kalender nicht verstehen! Sicher sind viele einfach nur neugierige Party-Touristen, wie bereits hier geschildert. Doch wer auch immer in Massen nach Bugarach eilt: Ordnung und Sicherheit muss ohne Frage sein.

Aber schön, dass der unter "weiter" verlinkte Bericht sagt, dass man die Sperrung des Berges vielleicht bis zwei Tage nach dem Untergang der Welt und/oder UFO-Rettung aufrecht hält: Bis zum 23. Dezember 2012 ...
Links
Video zum Thema:
 
   Bücher zum Thema:
 
"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

VLOG: Der Mythos vom Norwegischen Politiker, dem Brief, den Bunkern, Nibiru/Planet X und dem Weltuntergang 2012


"Rätsel & Mysterien der Welt" ... der Youtube-Channel des Schriftstellers, Journalisten, Bloggers und Phänomene-Jägers Lars A. Fischinger: Ein "ranghoher" Politiker hat vor Jahren (ANGEBLICH!) vor Nibiru / Planet X und seiner Ankunft gewarnt. Angeblich, so der sehr zweifelhafte Mythos weiter, werden zwei Millionen "wichtige" Norweger in Weltuntergang durch Nibiru in unterirdischen Bunkern überleben. 2,6 Millionen werden dort sterben...sagte der "Politiker" sind seinem "Brief." (Auch wenn es mehr Menschen in Norwegen gibt ;- )


Schon 2009 habe ich aufgezeigt, dass dies Unsinn ist.

Nun aber kursiert das Gerede von dem "Politiker aus Norwegen" und seiner Warnung vor Planet X und den Weltuntergang 2012 wieder im Web. Die Quelle des Märchens hat man jedoch inzwischen vergessen. Mal wieder, wie bei der Story von Nibiru es schon lange geschah...!

Ich freue mich sehr über Eure "Likes" und wenn Ihr diesen Channel abonnieren mögt.




Links:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

Interview mit Erich von Däniken: Wiedergeburt? - ja! Aber bitte nicht als Außerirdischer



"Vor Jahrtausenden sind Außerirdische auf der Erde gewesen. Daran glaube ich nicht, das weiß ich", sagt Erich von Däniken. Mit seinen umstrittenen Theorien hat der Schweizer mehr als 60 Millionen Bücher verkauft. Am 21. November hält er einen Vortrag in Oberursel. Im EXTRA-TIPP-Interview spricht er über Wiedergeburt und flüchtende UFOs.


Von Julia Renner

Im Oktober haben Sie einen denkwürdigen Preis bekommen: "Das Goldene Brett vorm Kopf". Wie gehen Sie mit solcher Kritik um?

Ich nehme das mit Humor, ich lache darüber. In dem Fall freue ich mich sogar klammheimlich. Diejenigen, die den Preis verliehen haben – das ist so eine Skeptikerorganisation – die sind offenbar zu arrogant um zu merken, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden. Wenn sich in ein paar Jahren herausstellt, dass der Erich von Däniken doch recht hat, dann sind sie die Gelackmeierten.

Eine Frage, die in diesem Jahr viele bewegt, ist diese: Was passiert, wenn am 21. Dezember der Kalender der Maya endet? Haben Sie dazu eine Theorie?


Ein schönes Interview mit dem Kollegen Erich von Däniken, wie ich finde.

Mir war es auch neu, dass Erich an die Reinkarnation glaubt. Darüber habe ich hier ja kürzlich einen Beitrag gebloggt, da "Kult-Blondine" Daniela Katzenberger sich am Fernsehen in ein "früheres Leben" zurückführen ließ.   

Ist Euch, liebe Freundinnen und Freunde, aufgefallen, dass Erich von Däniken am 21. Dezember 2012 seinen letzten Vortrag seiner aktuellen Tournee hält? Erst diese Woche habe ich bei "Facebook" dazu eine Verschwörung in meiner Rubrik "Spass muss sein ..." aufgedeckt:

;-)

Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

‎1952: Aliens warnen die Menschheit vor der Wasserstoff-Bombe

Da werden bei den Mystery-Szene-Kennern mit Sicherheit Erinnerungen wach: Der brasilianische Autor Aladino Felix veröffentlichte unter dem Pseudonym "Dino Kraspedon" sein Buch "Meu Contato com os discos voadores" bzw. "My Contact with Flying Saucers" 1959 zu veröffentlichen. Darin berichtete er über seine angebliuchen Kontakte mit Außerirdischen, die im Jahre 1952 begonnen haben sollen. Wie es damals modern bei den "UFO-Kontaklern" war (und auch heute noch ist) wollten die Aliens die Menschheit vor bösen Dingen warnen - hier vor der Atombombe, was damals in "UFO-Kreisen" ein großes Thema war.


Damals fuhr er mit einem Freund durch den Staat Sao Paulo und waren am Bergrücken von Angatuba angekommen, als sie fünf fliegende Untertassen in der Luft schweben sahen. Es war jedoch ein verregneter Tag und die Sicht entsprechend beeinträchtigt. So fuhren sie die kommenden drei Tage immer wieder zu jener Stelle, um zu sehen, ob sie das Glück hätten, sie dort wieder zu sichten. Und tatsächlich, in der dritten Nacht setzte eine Untertasse zur Landung an sie wurden an Bord eingeladen. Dort trafen sie die Besatzung und ließen sich über eine Stunde an Bord die verschiedenen Geräte zeigen und erklären. Am Schluss versprachen die Aliens, sie erneut zu kontaktieren.

An einem Sonntag im April 1953 bekommt Kraspedon dann tatsächlich den versprochenen Besuch des UFO-Kommandanten bei sich zu Hause. Der über 1.80 m große Ausserirdische begrüsst Kraspedon und demonstriert sein Sprachtalent indem er in Griechisch und Latein aus der Bibel zitiert. Er spricht ebenso fließend Portugiesisch und sehr gutes Englisch mit Akzent. Er behauptet, er käme von Ganymed, einem Satelliten des Jupiters und nach einem längeren Gespräch verspricht er wiederzukommen.



Götter, UFOs & Mysterien auf FACEBOOK
Quelle: Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

"Bitte helft mir! Ich habe unbeschreiblich große Angst vor Nibiru"


Soben kam folgender Hilferuf in meinen "Google"-News-eMail-Ordner. Ich zitiere mal: "Hallo! Ich habe unbeschreiblich große Angst vor Nibiru!!! Abends muss ich deswegen immer weinen!!! :-((( Ich habe solche Angst, obwohl ich weiß, dass es nicht passiert! Aber dann bilde ich mir ein dass die NASA Planet X verschweigt und die Regierung diesem Astronom Florian Freistetter dafür was er tut bezahlt!! :-((( Was eigentlich totaler Schwachsinn ist! Helft mir...wie kann ich mir klar machen, dass Nibiru nicht existiert?!? Ich meine WENN es ihn gebe würde, (müsste) man ihn ja schon sehr lange sehen! Helft mir, ich (bin) verzweifle! :-((((("


OH MAN! 

Ich weiss nicht, wie alt der oder die User(in) bei "gutefrage.net" ist. Aber das kommt davon, wenn man sich den ganzen Maya- und vor allem Nibiru/Planet X-2012-Dreck im Fernsehen und Internet (vor allem dort) ansieht und liest.

Das Posting oben stammt vom 6. November 2012 - 20:30 Uhr. Zum Glück folgten bei "gutefrage.net" danach zahlreiche "Beruhigungs-Postings" (hier).

Aber, liebe Posterin oder Poster "Mialea1":
Dass das mit Nibiru und 2012 kompletter Quatsch ist, mit den Maya-Kalender & Co. absolut nichts zu tun hat - dass lasse Dir doch mal von einem Ancient Aliens- und Mystery-Berführtworter erzählen... VON MIR:
 

Und wer hat's erfunden?, "Mialea1" - nicht die (ein) Schweizer, sondern ein US-Amerikaner 1976 ... ;-) 


  Links
Ein Video zum Thema "Weltuntergang 2012" und Roland Emmerich:
   Bücher zum Thema:
 
"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

Deutscher Prä-Astronautik-Autor behauptet: "Die Sintflut wurde durch eine Waffe der Astronautengötter ausgelöst"


Der deutsche Autor Dieter Bremer, der vor allem im Internet mit seiner Idee, dass das "Atlantis" des griechischen Philosophen Platon in Wahrheit eine Raumstation der Ancient Aliens war, sorgt erneut mit seinen Thesen für Diskussionsstoff.


Kernaussage der prä-astronautischen Atlantis-Bücher und Überlegungen des Autoren Dieter Bremer ist: 
"Platon verortet Atlantis im Atlantischen Meer. Dieses war ursprünglich das Himmelsmeer und Atlantis damit eine Insel im Himmelsmeer, also eine Raumstation der Astronautengötter, die die Erde einst besucht haben.
In Platons Weltraum Dialog Timaios wird Atlantis erstmals erwähnt und später eine sogenannte Weltseele interpretiert. Tatsächlich beschreibt Platon aber an dieser Stelle die Konstruktion der Raumstation und die dort wirkenden Kräfte zur künstlichen Schwerkrafterzeugung.
In Platons Kritias wird das konzentrische Ringsystem mit dem metallüberzogen Wällen beschrieben, dass viel mehr an eine künstliche, sich zur Schwerkrafterzeugung um sich selbst drehende Raumstation erinnert als an eine irdische Stadt.
Platon beschreibt im Phaidon ein außerirdisches Habitat oberhalb unserer Atmosphäre und damit die Raumstation Atlantis, auch wenn er sie in Unkenntnis der Zusammenhänge als ,Wahre Erde' bezeichnet und selbst so nicht erkannte, dass es sich dabei um Atlantis handelt
."  


Diese Raumstation in Form eines Ringes (wir kennen solche realistischen Raumstation-Konzepte aus dem Spielfilm "Odyssee im Weltraum" und zum Beispiel von Dr. Wernher von Braun), so Bremer weiter, geriet einst "außer Kontrolle" und stürze letztlich vor Jahrtausenden auf die Erde. Eine der Folgen war eine (globale) Sintflut, von der tatsächlich auch weltweit in den Mythen der unterschiedlichsten Völker und Kulturen erzählt wird. Bremer nimmt weiter an, dass vor 13.000 bis 45.000 Jahren diese Raumstation der Astronautengötter havarierte und so von den Göttern der Sterne mit Waffengewalt gesprengt werden musste. Unliebsame Folge dieser Katastrophe soll unter anderem eben die globale Flut gewesen sein.


Einige 2012-Fans warten im französisches Dorf Bugarach am 21. Dezember 2012 auf die Rettung durch UFOs

Einige 2012-UFO-Esoteriker glauben, dass am 21. Dezember 2012 die Welt unter geht. Jedoch nicht im französischen Dorf Bugarach mit seinen nur 200 Einwohnern. Im dortigen "Hausberg" sollen UFOs parken, die am Tag des Endes ein paar Auserwählte retten werden...


Für Bugarach hat die Apokalypse schon begonnen: Esoteriker, Wanderprediger und Medienvertreter stürmen das idyllische Fleckchen im Süden Frankreichs. Das kleine Dorf, als Postkartenidylle knapp vor den Pyrenäen gelegen, steht im Bannkreis von Weltuntergangspropheten. In weniger als 50 Tagen soll alles vorbei sein. Außer eben in Bugarach.



Vor Ort übrigens, das sei erwähnt, glauben solche kindischen Esoterik-Thesen nicht alle der anwesenden 2012-Touristen. Praktisch jeder hat sich so seinen eigenen 21. Dezember 2012-Glauben bereit gelegt. Mit Sicherheit werden die meisten Besucher zum 21. Dezember dort einfach nur eine Party machen wollen. Quasi eine Weltuntergangs-Party 2012, wie ich auch, nach dem Motto: "Weltuntergang 2012 -. ich war dabei".

Autoaufkleber gibt es auch dazu - und passendes "Space beer" gibt es schon seit 1990 (KLICK) ...

Links
Video zum Thema:
   Bücher zum Thema:
 

Das Rätsel der USOs und der Geisterraketen - neues Exomagazin erschienen

Ein sehr faszinierendes Thema: Die "Geisterraketen" und USOs von Skandinavien (und anderswo), die seit dem Ende des 2. Weltkrieges gesehen wurden und werden. Das neue "Exomagazin" hat sich auch diesen Themen angenommen.


Robert Fleischer schreibt im Editorial:

"Schon mal was von ,Geisterraketen' gehört? Diese spuken bis heute in Schweden herum und bereiten nicht nur dem Militär Kopfzerbrechen, wie schwedische Akten zeigen. (...)"

Vor allem sind auch die "USOs" - "Unidentified Submarine Objects", nicht identifizierte unterseeische Objekte - sehr spannend. Ein Thema, über das ich bereits mehrfach berichtet habe. Zuletzt in meinem Buch "Historia Mystica". Nun tauchten neuen Berichte zu den Themen USOs und "Geisterraketen" auf.

Zu der aktuellen Ausgabe des "Exomagazin" heisst es etwa:

"Håkan Blomqvist gründete vor knapp 40 Jahren gemeinsam mit Freunden ein kleines UFO-Archiv. Was mit gut 300 Büchern in einer kleinen Einzimmerwohnung begann, ist inzwischen zum größten UFO-Archiv der Welt angewachsen. Aus aller Welt erhält das Arkivet för UFO-forskning (Archiv für UFO-Forschung) Materialien, Dokumente, Bücher und Magazine. Auch von staatlicher Seite ist man der Bibliothek wohlgesonnen: Im Jahr 1987 übergab das schwedische Militär den nicht-geheimen Teil seiner UFO-Akten an das Privatarchiv. Daraus geht nicht nur hervor, dass die Streitkräfte jahrelang eine eigene Arbeitsgruppe beschäftigte, um dem seit 1946 anhaltenden Phänomen der ,Geisterraketen' auf die Spur zu kommen. Mehr noch als für UFOs interessiert sich das schwedische Militär jedoch offenbar für unidentifizierte Objekte unter der Meeresoberfläche, die immer wieder für Zwischenfälle sorgen..."


Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: Erich von Däniken über die Rückkehr der Astronautengötter beim Meeting der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) 2012 in Dresden


"Waren die Götter der Vorzeit in Wahrheit Astronauten aus dem All?" Erich von Däniken und viele mit ihm sind davon überzeugt! Am 27. Oktober 2012 fand in Dresden der jährliche Kongress der A.A.S. statt, auf dem von Däniken auch über die "Rückkehr der Götter" sprach. Im Zeichen des Maya-Kalender und den 21. Dezember 2012 aktueller denn je. Kommen die Astronautengötter von einst wieder zur Erde? Gibt es dafür Hinweise? Hier sein Vortrag als Video.


Leider etwas schlechter Ton - aber man kann den Ausführungen des Kollegen Erich von Däniken dennoch folgen:


Auch ich hielt in Dresden am 27. Oktober 2012 einen Vortrag:

Bild: Marie L. Sievers

Links:

Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

31. Oktober: Zeit der Monster, Hexen, Bestien & Co. - Hat der heidnisch-europäische Brauch "Halloween" etwas mit den Ancient Aliens zu tun?

"Im Sekundentakt klingelten die Geister, Hexen oder in anderer Verkleidung erscheinenden Kinder am Abend des 31. Oktober. Was hat dieser Brauch für einen Hintergrund? Sicher, heute geben wir Süßigkeiten oder eine Mandarine. Aber früher?" Der Prä-Astronautik-Autor Dieter Bremer vermutet, dass hinter dem Brauch "Halloween" etwas ganz anders stecken könnte: Eine verschwommene Erinnerung an eine Katastrophe der Ancient Aliens vor Jahrtausenden!


Dieter Bremer schreibt auf seiner Webseite:

Die katholische Kirche hetzt natürlich gegen diesen "heidnischen Brauch":

Wie das katholische Nachrichtenportal "Kath.net" den Erzbischof zitiert, erinnere Allerheiligen "an den Gott, der das Leben seiner Geschöpfe liebt." Dieser Gott gebe jedem Menschen ewiges Leben und werde am Ende der Zeit einen neuen Himmel und eine neue Erde errichten. Darauf weise Allerheiligen hin. "Unsere Gesellschaft braucht diese Hoffnung, damit sie engagiert die Zukunft gestaltet", sagte Erzbischof Schick

Nun, die Leser meiner Bücher werden wohl beim "neuen Himmel und der neuen Erde" aufgehorcht haben. Tatsächlich sehe ich den Brauch in diesem Zusammenhang.

Allerdings geht - wie so häufig - wohl auch der katholische Feiertag auf das heidnische Brauchtum zurück:


Tatsächlich sind die Verbindungen zu dem heute zweifelsohne kommerzialisierten Halloween-Event und den christlichen Feiertagen jedoch enger, als dies Erzbischof Schick bewusst zu sein scheint, geht doch schon der Name "Halloween" wahrscheinlich auf den im anglo-irischen Sprachraum gefeierten Vorabend von Allerheiligen am 1. November, dem "All Hallows Eve" (Allerheiligenabend) zurück. Auch die Verbindung zu Gedenken an die Toten ist Teil beider Feiertage und selbst die Tradition der Kürbisköpfe findet ihren Ursprung im europäischen Volksbrauchtum, zu Allerheiligen Rübenköpfe zu gestalten. Noch nicht einmal das Einfordern von Süßigkeiten ("Trick or Treat", "Süßes, sonst gitb‘s Saures") hat seine Wurzeln nicht etwas in den USA sondern in im alten Brauchtum Europas. So weiß das "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" zu berichten, dass die Kinder an Allerheiligen von ihren Paten mit Brot und Kuchen beschenkt werden. Sie "ziehen aber auch - wie die Armen - von Haus zu Haus, singen und empfangen ‘um der armen Seelen willen‘ Gaben an Äpfeln, Getreide, Mehl, Schmalz, Geld , vor allem aber an Brot. In Ehingen a. D. such sie auf den Gräbern kleine Münzen, die Mutter oder Geschwister dorthin gelegt habe, und kaufen sich dafür ‘Seelenbirnen‘ oder Gebäcke"


Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: Erich von Däniken im Interview, 2010


Erich von Däniken rechnet in diesem Video-Interview von Andreas Kirchner von Prae-Astronautik.at schonungslos mit dem vorherrschenden Zeitgeist ab. In dem rund 40-Minuten Interview spricht von Däniken sehr persönlich über sich, seine Theorie und über das, was ihn auf unserer Welt ärgert. 


Zur Person Erich von Däniken:

Der wohl bekannteste Vertreter der Prä-Astronautik ist der 1935 geborene Schweizer Schriftsteller Erich von Däniken. Sein Erfolg als Bestsellerautor hat 1968 mit dem Buch Erinnerungen an die Zukunft begonnen. EvD versuchte in diesem Band den frühzeitlichen Besuch von Extraterrestrischen Lebensformen zu belegen. Weltweit löste er damit die „Dänikenitis" aus, wie die New York Times berichtete.

Die Gesamtauflage der Bücher liegt bei über 63 Mio. Exemplaren, diese wurden in 32 Sprachen übersetzt. Er ist der Initiator des 2003 eröffneten Mystery Park (heute JungfrauPark) in Interlaken und hält dort wöchentlich einen Vortrag.


Von Däniken wurde schon in seiner Schulzeit mit biblischen Texten konfrontiert. Da wurde er stutzig, denn für ihn muss Gott ein paar minimale Eigenschaften besitzen, die der Gott in der Bibel nicht hat.


Meiner Meinung nach: Sehr gut!

Links:


Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)