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UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger über "die Herkunft der Besucher" - Vortrag online



In seinem Workshop präsentiert der Astrophysiker und UFO-Forscher Illobrand von Ludwiger seinen Wissensstand bezüglich der Herkunft und der Motive, der von vielen Zeugen beschriebenen Besuchern auf der Erde.


In Massenmedien werden UFO-Insassen meist pauschal als kleine grüne Männchen dargestellt. Doch unter informierten Wissenschaftlern ist bekannt, dass die Besucher ebenso vielfältige Erscheinungsformen haben wie ihre Fluggeräte, die auf der Erde gesichtet werden. Ein solcher Wissenschaftler ist Illobrand von Ludwiger. Der Physiker beschäftigt sich seit 50 Jahren mit dem UFO-Phänomen. Wie kaum ein anderer kennt er die Hintergründe der mysteriösen Erscheinungen, die die Menschheit seit mehr als 60 Jahren in Atem halten. Wer sind die Besucher? Woher kommen sie? Was wollen sie? Auf diese und andere Fragen gibt von Ludwiger ebenso kompetente wie erstaunliche Antworten.


Wikipedia und die "Grenzwissenschaft": Die ewige Kontroverse!


Das berühmte Internet-Lexikon WIKIPEDIA ist immer wieder ein Streitfall. Auch und vor allem in der "Grenzwissenschaft" und dem "Mystery-Bereich". Hinter den Kulissen des Online-Lexikons geht es dabei - natürlich anonym! - hitzig bis geradezu grotesk vor. Was gehört wie und warum in das WIKI-Lexikon oder eben doch nicht? Ein interessanter Einblick!


Von Lars A. Fischinger & Alexander Boer

(vom 26 Oktober 2011 / leichtes Update 4. Januar 2013)


Es war ein langer und mühsamer Weg, den das heutige Wikipedia (allgemein "Wiki" genannt) gegangen ist: Bereits am 22. Oktober 1993 soll in der Newsgroup alt.internet.services von dem legendären Internetpionier Rick Gates (USA) die Wikipedia-Ur-Idee mit den Worten geboren worden sein:


"Wow! Eine Internetenzyklopädie!
Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr war ich mir sicher, dass solch eine Quelle mit allgemeinem, enzyklopädischen Wissen für den Laien ein wichtiges Hilfsmittel für manche Arten der Forschung und für die Net.Bürgerschaft generell sein würde.
Ahh.. aber was ist mit den Mitarbeitern… wo wird man Autoren finden, welche die kurzen Artikel schreiben, die man benötigt? Nun, zuerst würde ich damit beginnen, einen Weg zu finden um mit extrem verschiedenen Leuten zu kommunizieren… darunter Sprachforscher, Molekularbiologen, Tierschützer ebenso wie Zymurgisten, Geografen und Chemikern. Ratet mal? :-) Das Internet stellt genau dieses Feld bereit! Darum dachte ich etwas mehr darüber nach…
…und kam zu dem Schluss, dass dies eine gute Idee ist!"[1]


Es vergingen Jahre und die Idee wuchs. Wie die Seiten von Wikipedia selber verraten, sah man sich mit der Idee damals in direkter Konkurrenz zur weltberühmten „Encyclopædia Britannica“. Die wollte man toppen. Erst 2001 (15. Januar) wurde letztlich Wiki gestartet und ging "ans Netz". Die offiziellen Statistiken von Wiki zeigen, dass ab etwa Herbst 2002 die Anzahl der Zugriffe, Artikel und Bearbeitungen stiegen bis diese um Ende 2004/Anfang 2005 geradezu explodierten.[2]

Wie ist dieser Erfolg zu erklären? 



Mystery-Forscher treffen sich in Bremen: 18. Seminar "Phantastische Phänomene" mit Walter-Jörg Langbein und 7 Gastreferenten im März 2013

Bald ist es wieder soweit: In Bremen findet das Seminar "PHANTASTISCHE PHÄNOMENE" statt. Bereits zum 18. Mal lädt der bekannte Autor und Mystery-Forscher Walter-Jörg Langbein vom 1. bis zum 3. März 2013 in das ATLANTIC Hotel in Bremen-Vegesack  ein. Sieben Referenten, zahlreiche Diskussionen und Debatten werden diesen Seminar-Klassiker wieder zu einem spannenden Ereignis machen. Das Programm steht nun!



Veranstaltungsort:

Atlantic Hotel Bremen-Vegesack
Sagerstraße 20
D - 28757 Bremen
Telefon: +49 (0421) 66 05-0
Fax: +49 (0421) 66 47 74
E-Mail: vegesack@atlantic-hotels.de
Internet: www.atlantic-hotels.de

 
Anmeldungen und weitere Infos bei Walter-Jörg Langbein:
w-j.langbein@online.de 

Programm

(Änderungen im Programmablauf sind möglich!)

Große Pläne in der UFO-Welt: Ein "London UFO-Museum" geplant

Logo des geplanten Museums

Bisher ist vor allem das UFO-Museum in Roswell, New Mexiko, in den USA bekannt. Dort soll angeblich vor über 60 Jahren ein UFO abgestürzt sein. Die Regierung der USA habe dieses UFO und seine Insassen 1947 dort geborgen und vertuscht seit dem den Vorfall. Roswell ist inzwischen eine Art "Pilgerort" der UFO-Interessierten geworden. Nun aber soll in London ein das Projekt "London UFO-Museum" ins Leben gerufen werden.


Von Lars A. Fischinger

Auf der Webseite des Projektes sind die ersten Schritte des Museums wie folgt festgeleg:

"Das London UFO Museum (LUFOM) wird in 2013 als Galerie eröffnet, bis es sein dauerhaftes Zuhause gefunden hat. Die Entwicklung des Museums wird in verschiedenen Stufen erfolgen:

Stufe 1 - Eine Galerie zeigt die Hauptthemen des Museums.

Stufe 2 - Eröffnung des Museums als Ausstellung.

Stufe 3 - Eine Wanderausstellung, die in Großbritannien starten wird und dann weiter durch ganz Europa reist.

Stufe 4 - Ein 3D-Web-Museum, das es Ihnen erlauben wird, die Themen des Museums online zu erleben - egal ob von zu Hause aus oder von jedem anderen Ort in dieser Galaxie
."



12. Dezember: Der "Tag der Jungfrau von Guadalupe", Mexiko. Das Marienwunder von 1531

Nichts geht mehr heute - Mexiko feiert: Am 12. Dezember 1531 erschien die "Heilige Jungfrau Maria" zum 4. Mal dem Indianer Juan Diego auf dem Tepeyac Berg im heutigen Mexiko-Stadt und bat ihm, als Zeichen für den Bischof, auf der Spitze des Berges Blumen zu pflücken. Trotz Frost fand Diego dort eine Fülle bunter Blumen und blühende kastilische Rosen. Er pflückte die Blumen und Rosen und legte sie in seiner umgeschlagenen Tilma (= Umhang) und ging erneut zum Bischof von Mexiko-Stadt. Als er vor diesem seine Tilma öffnete, erschien auf dem Umgang das zuvor vom Bischof gewünschte "Wunderzeichen": Während die Blumen zu Boden fielen erschien auf  dem Cape ein Bild der "Heiligen Jungfrau Maria". Der Bischof erkannte darin das Bild der "Jungfrau von Guadalupe" von Spanien und war nun überzeugt, dass die wahre Gottesmjtter hier Wunder wirkt. Seit dem ist der 12. Dezember in ganz Mexiko (und darüber hinaus) ein Freundentag!


Von Lars A. Fischinger

Im Jahr 2007 veröffentlichte ich zu der oben nur sehr kurz geschilderten Geschichte mein 2006 geschriebenes Buch "Das Wunder von Guadalupe - Nicht von Menschenhand".

Ende 2007 wurde mir dazu die Ehre gewäht, dieses Buch persönlich bei einer Audienz Papst Benedikt XVI. im Vatikan zu überreichen. Der Einladung des Vatikan folgte ich Anfang Dezember 2007 (hier und hier).

In ganz Mexiko wird die Nationalheilige heute gefeiert. Dazu:


Zeitreise-Experiment in Australien fehlgeschlagen: Es kam kein "Besucher aus der Zukunft"...

"Unter der Annahme, dass ein Zeitreiseverfahren in der Zukunft entwickelt wird, hat das Projekt exzellente Chancen erfolgreich zu sein. Vielleicht wird ja auch gerade diese jetzige Initiative zur zukünftigen Erfindung eines Zeitreiseverfahrens massgeblich beitragen?" So das Experiment "Time Machine 2012", das in Australien am 12. Dezember 2012 Zeitreisende aus der Zukunft der Erde "anlocken" wollte. Doch es kam niemand aus der Zukunft. Aber angeblich gab es "mehrere unerklärliche Phänomen" ...


Hier das nun das veröffentlichte Resultat von "Time Machine 2012" vom 12. Dezember 2012.

Ein Experiment übrigens, das schon der legendäre Physiker Professor Stephen Hawking im Rahmen einer Fernsehdokumentation zum Thema sehr anschaunlich mit einer "Zeitreise-Party" durchführte. Auch da folgte leider niemand aus der Zukunft der Einladung...

"Time Maschine 2012" resümiert nun:

Liebe Erdenbürger, liebe Temponauten,

wir haben mit größtmöglicher Sorgfalt und Präzision zu beweisen versucht, ob Zeitreisen möglich sind oder nicht.


Das Resultat der 12-stündigen Aktivierung eines „Zeitreise-Fensters“ am 12. Dezember 2012 – bei tatkräftiger Unterstützung von insgesamt 101 exklusiv instruierten Temponauten – läßt darauf schließen, dass es auch in Zukunft kein Zeitreiseverfahren geben wird. Zumindest keines, das physisch-reale Reisen in die Vergangenheit ermöglicht. Sonst wäre mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eine physische Manifestation am 12.12.2012 aus der Zukunft erfolgt.



Vortrag von Reinhard Habeck: "Wesen, die es nicht geben dürfte"

Der Phänomene-Jäger Reinhard Habeck aus Wien ist Bestsellerautor, Mysteryforscher und erfolgreicher Illustrator und wird seit Jahren als der "Österreichische von Däniken" bezeichnet. Auf dem Kongress "WE ARE NOT ALONE" in Wien, wo ich im Frühjahr 2012 auch zwei Vorträge hielt, sprach Habeck im Herbst 2012 beim Folgekongress über "Wesen, die es nicht geben dürfte" und referierte über unheimliche Begegnungen mit Geschöpfen der "Anderswelt" und mehr.


Kollektiv.org, von denen "WE ARE NOT ALONE" sowie weitere Kongresse und mehr organisiert werden, stellten den interessanten Vortrag von dem Kollegen Reinhard Habeck nun online.
  

Archäologen wollen in Nordkorea die Wohnhöhle eines Einhorn gefunden haben ...

Nordkoreanische Archäologen wollen die Höhle eines Einhorns entdeckt haben. Mitten in Pjöngjang. Darin soll das persönliche Einhorn eines ehemaligen Herrschers gelebt haben. Oder beruht die Meldung nur auf einem Übersetzungsfehler? 


Eigentlich hätte man eine solche Nachricht aus Island erwartet, immerhin ist die Vulkaninsel die Heimat der Elfen, Feen und Trolle. Außerdem sorgt eine eigene Elfenbeauftragte im Bauamt von Reykjavik dafür, dass die Wohnorte und Lieblingsplätze der Elfen erhalten bleiben. So wurden schon Straßen umgeleitet, um die Elfen nicht zu stören.

Link:
Zum Thema

 "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

Abbild des "Coesfelder Kreuz" beim Holzspalten in einem Scheit in der Pilgerstadt Coesfeld gefunden

Der Holzscheit mit dem "Coesfelder Kreuz" (Bild: Daniel Peters)

Die Kreisstadt Coesfeld in Nordrhein Westfalen ist eigentlich weltberühmt: Hier lebte und starb die Mystikerin und Schwester des Augustinerordens Anna Katharina Emmerick (1774 – 1824). Die seliggesprochene Emmerick trug nicht nur die "Wundmale Christi" sondern durchlebte 12 Jahre lang an jedem Freitag den Leidesweg Jesu in Visionen. Diese dienten Mel Gibson als Vorlage für den Film "Die Passion Christi". Seit 1312 wird hier auch das "Coesfelder Kreuz" verehrt, dessen Umrisse nun in einem Holzscheit gefunden wurden.


von Lars A. Fischinger

Erstmals ist das Kreuz schriftlich im Juli 1312 belegt. Spätestens seit dem ist Coesfeld eine Pilgerstätte bei den sogenannten "Kreuznächten". Die Prozessionen folgen dem „Großen Kreuzweg“ und stehen unlängst auch mit dem Leiden und Visionen der seligen Emmerick in Verbindung. Der Pilgerweg führt von der "St. Lamberti Kirche" in Coesfeld aus durch die ländliche Region bis nach Dülmen, wo sich heute die "Heilig-Kreuz Kirche" mit dem Grab und der Gedenkstätte der am 9. Februar 1824 verstorben Seligen befindet. Der 9. Februar ist seit dem ihr Gedenktag.


Auch das heute noch existierende Geburtshaus der Ordensschwester existiert noch in Coesfeld und ist Teil des Pilgerweges. Von dort geht es weiter an dem bis 1974 eigenständigen Dorf Lette vorbei in Richtung Merfeld/Dülmen. Seit 2004 (Jahr der Seligsprechung) befindet sich auch eine Reliquie der Anna Katharina Emmerick im Vatikan in Rom. 



"ARD Deutschland Safari": Das "ARD"-Inteview mit Robert Fleischer (Exopolitik Deutschland) in voller Länge


Im Juni 2011 filmten zwei "ARD"-Kamerateams einen Vortrag von Robert Fleischer von "Exopolitik Deutschland" im Mozart-Kino in Salzburg mit. Tags darauf interviewten Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad den Koordinator von "Exopolitik Deutschland" für die zweite Staffel ihrer "Deutschland-Safari". "Exopolitik" präsentiert Ihnen die ungeschnittene Vollversion des Interviews, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, welche Interviewteile die "ARD" für sendenswert hielt und welche nicht.


Hier das bereits am 19. September 2011 von Expolitik auf "Youtube" hochgelade Interview in voller Länge:
 

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   Zum Thema:
 "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

‎1952: Aliens warnen die Menschheit vor der Wasserstoff-Bombe

Da werden bei den Mystery-Szene-Kennern mit Sicherheit Erinnerungen wach: Der brasilianische Autor Aladino Felix veröffentlichte unter dem Pseudonym "Dino Kraspedon" sein Buch "Meu Contato com os discos voadores" bzw. "My Contact with Flying Saucers" 1959 zu veröffentlichen. Darin berichtete er über seine angebliuchen Kontakte mit Außerirdischen, die im Jahre 1952 begonnen haben sollen. Wie es damals modern bei den "UFO-Kontaklern" war (und auch heute noch ist) wollten die Aliens die Menschheit vor bösen Dingen warnen - hier vor der Atombombe, was damals in "UFO-Kreisen" ein großes Thema war.


Damals fuhr er mit einem Freund durch den Staat Sao Paulo und waren am Bergrücken von Angatuba angekommen, als sie fünf fliegende Untertassen in der Luft schweben sahen. Es war jedoch ein verregneter Tag und die Sicht entsprechend beeinträchtigt. So fuhren sie die kommenden drei Tage immer wieder zu jener Stelle, um zu sehen, ob sie das Glück hätten, sie dort wieder zu sichten. Und tatsächlich, in der dritten Nacht setzte eine Untertasse zur Landung an sie wurden an Bord eingeladen. Dort trafen sie die Besatzung und ließen sich über eine Stunde an Bord die verschiedenen Geräte zeigen und erklären. Am Schluss versprachen die Aliens, sie erneut zu kontaktieren.

An einem Sonntag im April 1953 bekommt Kraspedon dann tatsächlich den versprochenen Besuch des UFO-Kommandanten bei sich zu Hause. Der über 1.80 m große Ausserirdische begrüsst Kraspedon und demonstriert sein Sprachtalent indem er in Griechisch und Latein aus der Bibel zitiert. Er spricht ebenso fließend Portugiesisch und sehr gutes Englisch mit Akzent. Er behauptet, er käme von Ganymed, einem Satelliten des Jupiters und nach einem längeren Gespräch verspricht er wiederzukommen.



Götter, UFOs & Mysterien auf FACEBOOK
Quelle: Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

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"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

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‎1962 in der DDR: Ein 16-jähriger von Aliens entführt?

Im Januar 1962 geht der 16-jährige Norbert Haase mit einigen Freunden zum städtischen See von Stendal (Ostdeutschland) zum Schlittschuhlaufen. Es ist schon später Nachmittag als ihm sein Bruder gegen 18.30 Uhr auffordert, ihn und die anderen nach Hause zu begleiten. Norbert lehnt es ab, er will noch etwas bleiben. Plötzlich bemerkt er etwas Merkwürdiges am Himmel, das wie ein „fliegender Stern“ aussieht und macht seinen Bruder darauf aufmerksam. Doch der lacht nur und meint, dass es lediglich ein Flugzeug wäre. Später sieht Norbert am anderen Ende des Sees an einer kleinen Insel ein helles bläulich-weißes Licht, das in rund fünf Meter über der Insel schwebt. Er bleibt verängstigt stehen und verspürt ein starkes Kribbeln am ganzen Körper, dann wird er bewusstlos.


Später kommt er am Rande einer Böschung, am Ufer des Sees in etwa 150 m von der Insel entfernt, zu sich. Er ist komplett verwirrt und kann sich nicht erklären, wie er dorthin gekommen ist. Er spürt starke Kopfschmerzen und seine Augen tun ihm weh. Seine Schlittschuhe liegen ausgezogen neben ihm und seine Uhr scheint um 18.40 Uhr stehengeblieben zu sein. Er macht sich auf den Weg nach Hause und als er dort ankommt ist es bereits 24.00 Uhr. Seine Mutter hatte sich schon große Sorgen gemacht und ist total erschrocken, als sie ihn sieht. Sein Gesicht ist wie nach einem Sonnenbrand gerötet und an der rechten Seite der Nase klafft eine kleine Wunde, dessen Narbe Norbert heute noch sichtbar trägt.



Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

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"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

Daniela Katzenberger und die Reinkarnation - werden wir alle wiedergeboren?!

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Oder gibt es die Wiedergeburt? Die "Kult-Blondine Daniela Katzenberger" hat sich diese Frage auf "VOX" in ihrer Sendung "Natürlich blond" gestellt. Sie gab sich in die Hände einer Hypnotiseurin um in ihr "früheres Leben" zurückgeführt zu werden. Sie war angeblich ein Mann mit Namen "Benny". Alles nur Show...? 


Von Lars A. Fischinger 

 
Nach eigenen Angaben in der der Katzenberger-Sendung am 6. November 2012 auf "VOX" glaubt Daniela Katzenberger nicht an ein Leben nach dem Tod. Dennoch war sie interessiert an der Hypnotiseurin und Autorin Ursula Demarmels, die nach eigenen Angaben bereits 3.000 Menschen in ihre "frühere Leben" führte. Demarmels, so hieß es in der Sendung sowie auf der Webseite der Hypnotiseurin, war auch 2009 und 2010 auf "RTL" bei der auch in Esoterik-Kreisen sehr umstrittenen Reinkarnations-Serie "Mein erstes Leben" mit Katja Burkard vertreten. Auch andere TV-Auftritte verzeichnet die Spiritistin. Sie ist auch sicher, dass sie selber bereits mehr als 80 Leben durchlebte. Diese Erkenntnis erlangte sie ebenfalls ebenso durch hypnotische Rückführungen. Sagt sie.

"RTL"-Show von 2009/10 und nun "die Katze" auf "VOX" zum Thema Reinkarnation? Daniela Katzenberger sagte in der Sendung, sie habe sich auf "Youtube" und damals auf "RTL" die Sitzungen von Demarmels angesehen und fand es spannend


Aber haben wir es hier bei dem Thema "Reinkarnation" von Daniela Katzenberger mit totalem Quatsch zu tun? Vielleicht! Die Rückführung in der Sendung fand ich persönlich schlicht teilweise nicht sachlich. Die Therapeuten stellte zum Beispiel die Frage, ob Katzenberger gerade etwas isst…und längte so meiner Meinung nach auch die Sitzung bewusst auf Themen, Aussage und Ereignisse.


Aber es folgt ja noch eine zweite Folge zum Thema…

Natürlich war "Natürlich blond" keine Dokumentation. Es war Unterhaltung – mehr nicht und mehr sollte es auch niemals sein. Aber: Es gibt zahllose Menschen, die sind von der Wiedergeburt fest überzeugt. In asiatischen Religionen und Kulturen ist das alltäglich. In unserer christlich-jüdischen Geschichte/Umgebung natürlich nicht so sehr.

Schon ab 1998/99 habe ich mein Buch "Der Blick ins Jenseits" geschrieben. Das leider zu umfangreiche Buch (für die Verlage) kam so in zwei Teilen einige Jahre später heraus, die eigentlich ein Ganzes sind. Auch in diesem Buch habe ich mich dem Thema Wiedergeburt neben zahlreichen anderen "Leben nach dem Leben?"-Themen angenommen. In meinem Vorstellungsvideo meines "Youtube"-Channel "Rätsel & Mysterien der Welt" habe ich Euch davon erzählt…

Howard Menger's Kontakte zu Außerirdischen

Im Alter von von acht Jahren sah Howard Menger angeblich erstmalig die ersten "Objekte" am Himmel. Später, so sagte er, begegnete ihm mit zehn Jahren ein weibliches, außerirdisches Wesen mit goldenen Haaren und einem durchschimmernden Anzug...


Dieses Wesen sagte ihm:

"Howard, ich bin von weit her gekommen, um Dich zu sehen und mit Dir zu sprechen. Ich weiß, woher Du kommst und was Deine Aufgabe auf der Erde ist. Du wirst sehr viel später wissen, wovon ich spreche. Aber merke Dir, wir nehmen Kontakt auf mit unseren eigenen Leuten. Wir werden immer in der Nähe sein, auf Dich aufpassen und Dich führen."


Menger hatte in den Jahren 1942 und 1942 weitere Kontakte mit außerirdischen Besuchern. Im Jahre 1945 hatte er zum ersten Mal eine Begegnung, wo er erstmalig eine UFO-Landung beobachten konnte. Aus dem UFO stieg die selbe Frau, die ihm im Alter von 8 Jahren besuchte. Sie sah noch genauso aus wie damals und war um keinen Tag gealtert. Sie erzählte Menger unter vielem anderem:



Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: Die Verleihung des "Goldenen Brett vorm Kopf" 2012


Die Gesellschaft für kritisches Denken (eine Regionalgruppe der GWUP) vergibt zum zweiten Mal das "Goldene Brett vorm Kopf" - eine "Auszeichnung" für den herausragendsten Unsinn des Jahres. Die Verleihung in voller Länge und guter Qualität.


"Das Goldene Brett vorm Kopf 2012 geht an Prof. Harald Walach, Professor der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Mit seinem Faible dafür, Vorgänge erklären zu wollen, die gar nicht beobachtet wurden, hat er sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt.

Egal ob er sich mit der “Schwachen Quantentheorie” befasst, die angeblich Homöopathie erklären kann, oder sich mit Kozyrev-Spiegeln beschäftigt, die angeblich telepathische Kanäle öffnen können – Walach findet immer eine Erklärung, an wissenschaftlichen Erklärungen vorbei.
 


(...)"


Im Finale standen bei www.GoldenesBrett.at:

  • Herrn Dieter Broers, der durch irrationale Weltuntergangsprognosen bekannt wurde,
  • Prof. Harald Walach von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), der esoterischem und alternativmedizinischem Humbug ein akademisches Image zu geben versucht,
  • sowie die österreichische Ärztekammer, die erstaunlich wenig Berührungsängste mit unwirksamen esoterischen Heilmethoden zeigt.
Hier nun ist die Verleihung des "Preises" in Wien vollständig online zu sehen:




Für mich als Prä-Astronautiker wird es jedoch erst ab etwa 1:10:00 "interessant" bzw. erst nach dem langweilgen Gerede davor ab ca. 1:35:00. Denn dort wird das "Lebenswerk von Erich von Däniken" mit einem "Sonderpreis" versehen. Auf der Seite des Goldbrettes heisst es dazu zum Beispiel:

"(...) Selbst wenn Historiker und Archäologen seine Ideen als widerlegt betrachten: Diese wissenschaftlichen Communitys setzen sich ausschließlich aus Menschen zusammen, sind also für unsere Galaxie keineswegs repräsentativ. Meinungen außerirdischer Historiker und Archäologen liegen uns derzeit nicht vor. Vielleicht kann Erich von Däniken selbst diese Lücke schließen.


Ein Leben lang den Blick ins All zu richten und trotzdem beide Augen fest geschlossen zu halten, ist eine besondere Leistung.
(...)."


Zum Video heisst es in der "Youtube"-Beschreibung: "Die Verleihung in voller Länge und guter Qualität". Ich war in Wien nicht dabei - aber ich finde schon die Begrüdnung dort mehr als mager für den "Zusatzpreis" an Erich von Däniken ...

Zu "Homöopathie" kann ich selber nichts sagen.


Links:

Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video-Fundstück: Das Mysterium der "Tierverstümmelungen" bzw. "Animal/Cattle Mutilations"! Eine Ernte der Aliens?

Ein sehr unheimliches Thema in diesem Video-Fundstück: Seit Jahrzehnten findet man auf der ganzen Welt getötete und verstümmelte Tiere. Die legendären "Tierverstümmelungen" bzw. "Animal/Cattle Mutilations". Und es werden dabei immer wieder dieselben Körperteile "entfernt": Ohren, Auge, Zunge, Gewebe vom Kiefer, die Genitalien und das Rektum. Wer hat ein Interesse daran, diese Tiere so sinnlos zu verstümmeln?


Auffallend ist das Fehlen jeglicher Spuren - kein Blut an den Tieren, keine Abdrücke im Umfeld der Kadaver, weder im Schnee noch im nassen Sand. Die Tiere scheinen nach den ihnen zugefügten Verletzungen aus grosser Höhe auf die Erde geworfen worden zu sein. Untersuchungen an den Wunden weisen auf das Heraustrennen des Gewebes unter starker Hitzeeinwirkung hin - präziser, als unsere moderne Lasertechnik es vermag.
Hier der schon alte Video-Klassiker "Erntezeit der Aliens" (1980 & 1988) von der bekannten Forscherin Linda Moulton Howe, auf das ich durch einen Hinweis bei "Facebook" durch den User Fernando Calvo stieß:

Das Thema ist sehr spannend, wie ich finde. Nachdem ich vor einigen Jahrern vom FBI eine Reihe freigegebener Dokumente zu diesem Thema bekam, befasste ich mich damit etwas näher in meinem Buch "Begleiter aus dem Universum - Kosmische Eingriffe seit Jahrtausenden - Eine Dokumentation über die unglaublichsten Manipulationen und Verführungen".


Seit dem hat sich einiges getan.


Wie mir ein Kollege und UFO-Forscher aus Südamerika seit Jahren regelmäßig mitteilt, ist unlängst Südamerika (zum Beispiel Argentinien) ein "Hotspot" dieses unheimlichen Phänomens. Gleichfalls auch des UFO-Phänomens. Auch wurde inzwischen das Phänomen des "Ziegensaugers bzw. Chupacabra" in das Phänomen der verstümmelten Tiere hier und dort eingebunden. Natürlich auch die berühmten UFO-Entführungen.

Es scheint jedoch nicht nur ein sehr komplexes sondern auch ein sehr altes Phänomen zu sein. Dies legen die Recherchen der Autorin Sylvia Lapp in ihrem jüngst erschienen Buch "Sie kamen um zu jagen: Historische UFO-Sichtungen im deutschsprachigen Raum" nahe. Lapp schreibt auf Seite 131 zum Beispiel:

UFO-Forschungs-Projekt "BLUE BOOK": "Ich will die Antwort auf diese Untertassen-Frage!"

Sie jagten Marsmännchen nach wissenschaftlichen Standards: 1951 gründete die US-Armee einen Forscherstab, der alle weltweiten UFO-Sichtungen untersuchen sollte. Die Verschwörungstheoretiker konnte das "Project Blue Book" nicht bekehren - denn ausgerechnet einer der Professoren wurde zum Überläufer.

Von Arno Frank

Wenige Dinge dürften auf absehbare Zeit so unwahrscheinlich sein wie eine Invasion der Erde durch außerirdische Mächte. Wieso sollte uns angreifen, wer über eine so fortschrittliche Technologie verfügte, dass er intergalaktische Distanzen mühelos überwinden könnte? Das wäre, als würde die komplette US-Armee mobilisiert, nur um einen Tante-Emma-Laden zu überfallen. Andererseits fliegen manche Wissenschaftler auch zu Forschungszwecken um die Welt und paddeln irgendwelche Dschungel kilometerlang flussaufwärts, nur um unter einem feuchten Stein eine neue Schneckenart zu entdecken.

Bücher zum Thema


Der große Kornkreis-Irrtum: Alle Crop Circles von Menschennhand! Tatsächlich?

"Kornkreise sind ausschliesslich von Menschen gemacht. Dazu bedarf es keiner großen wissenschaftlichen Studie. Man muss sich die Gebilde nur genau anschauen! Jedes Zentrum eines Kornkreises liegt an oder auf einem der bereits vorhandenen - und für Menschen begehbaren - Feldwege." So heisst es in einem sehr interessanten "Youtube"-Video. Aber ist das tatsächlich so?


Update 11. Oktober 2012:

Der Kornkreisforscher Andreas Müller schrieb gerade im Forum von Alien.de, dass die beiden unten gezeigten Bilder tatsächlich Photoshop-Pics sind, wie ich es unten vermutete. Hier habe ich jedoch ein paar Beispiele gefunden.


Erst heute fand ich dieses sehr interessante Video vom 26. Juni 2010 im Internet:

 
Dazu heisst es im Begleittext:

"Kornkreise sind ausschliesslich von Menschen gemacht. Dazu bedarf es keiner großen wissenschaftlichen Studie. Man muss sich die Gebilde nur genau anschauen!

Jedes Zentrum eines Kornkreises liegt an oder auf einem der bereits vorhandenen - und für Menschen begehbaren - Feldwege. Das heisst die "Kornkreismacher" betreten das Feld ganz normal über einen der vorgegebenen Wege (Traktorspur etc.) und suchen sich an oder neben diesem Feldweg das Zentrum für den Kornkreis, den sie kreieren wollen. Wir haben ca. 200 Kornkreisabbildungen im Internet nach diesen Kriterien analysiert und mussten feststellen, dass ALLE Kornkreise so entstanden sind. Dies sind eindeutige menschliche Spuren. Aliens würden sich ganz sicher nicht an einem vorhandenen Feldweg orientieren, wo das Zentrum des Kornkreises hinkommt oder?


Schaut Euch das Video an und lasst euch überzeugen.


Wir haben die entscheidenen Feldwege bzw. das zugehörige Zentrum immer mit einer roten Linie markiert. Es ist immer das selbe Schema....


Kornkreise sind eine tolle Kunst aber leider haben Sie nichts mit Aliens oder irgendwelchen übernatürlichen Kräften zu tun....
"


Das, was der Film zeigt, ist mir bisher nie aufgefallen und fraglos sehr interessant.

Neue Ausgabe des Magazins "Q´PHAZE" erschienen - Realität...anders!


Die neue Ausgabe des Mystery & Co.-Magazins "Q´PHAZE" ist soeben erschienen. Das bekannte Magazin behzandelt Themen wie: "Sind wir allein im Universum? Waren Außerirdische bereits auf der Erde? Gab es unbekannte Hochkulturen in unserer Vergangenheit? Welche Geheimnisse ranken sich um die biblischen Überlieferungen? Was steckt hinter dem UFO-Phänomen? Welche Rätsel verbirgt die Welt wirklich? Sind Zeitreisen möglich? Gibt es ein Leben nach dem Tod?"


In der neuen Ausgabe:

Uraltes Wissen aus der Vorzeit?
Das Goseck-Syndrom ist möglicherweise eine Spur zu uraltem Wissen, das seine Ursprünge in ferner Zeit hat.

Die 7. Folge von Walter-Jörg Langbeins legendären Monstermauern, Mumien und Mysterien! Wunderbar aufbereitete Reiseberichte mit viel Wissenswertem und sensationellen Fotos!

Waren Außerirdische die Initiatoren?
Die rätselhafte Megalithkultur wird in dieser Ausgabe ausführlich von Dr. Wolfgang Bockelmann unter die Lupe genommen!

Auf den Spuren rund um die Welt ist Mike Vogler, wenn er dem Mysterium Heiliger Gral auf die Pelle rückt.

Das Wissen antiker Kulturen wird gewohnt lebendig von Frank Grondkowski auf den Prüfstand gestellt, anhand einiger Beispiele in seinem Beitrag "Hinter dem Horizont geht es weiter".

Das sensationelle Zeitreise-Experiment "Time Machine 1212" geht in die finale Runde:
Die verrückteste Reise des Jahres 2012!

Und viele weitere spannende Themen, die uns die Augen öffnen!

Wollen Sie mehr wissen?


Bücher zum Thema: