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Nach über vier Wochen Auszeit: ich melde mich zurück!

Ich habe mir mehr als einen Monat eine "Auszeit" gegönnt - und melde mich hier nun zurück ...


...passend zum "Tag des Buches".

Ich danke Euch!

 

"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

Vortrag online: "Lars A. Fischinger - Der Desinformant"


"Rätsel & Mysterien der Welt" - der Youtube-Channel von Lars A. Fischinger: "Ich bin ein Desinformant"...und verbreite hier und auf meinem Youtube-Video-Channel Falschdarstellungen, Lügen und irgendwie vom CIA & Co. bezahlten Unsinn. Das wirft man mir seit einigen Jahren vor. Aber bereits im Sommer 1996 wurde nach einem Vortrag von mir "festgestellt", dass ich in Wahrheit sogar vom Mars komme. Dazu habe ich am 3. März 2013 auf dem 18. Seminar PHANTASTISCHE PHÄNOMENE von Walter-Jörg Langbein in Bremen einen Vortag gehalten, den Ihr hier nun online findet.


Hallo, Ihr Lieben und Freunde des Phantastischen!

Diesen Vortrag filmte mein Freund und "Mystery-Weggefährte" Mario "Ossi" Ringmann mit. Zum Glück hatte der Autor Frank Grondkowski (hier), ebenfalls Referent an diesem Tag, eine Videokamera mit. Entschuldigt aber bitte die Tonqualität.


205. Ausgabe des "Journals für UFO-Forschung" der GEP e.V. erschienen: "UFOs und anomalistische Themen in der Wikipedia"

Soeben ist die 205. Ausgabe des "Journals für UFO-Forschung" der GEP e.V. erschienen. Darin enthalten ist ein Artikel von Henriette Fiebig mit dem Titel "UFOs und anomalistische Themen in der Wikipedia – Ein Überblick zu Theorie und Praxis der Internet Enzyklopädie". Die Autorin gibt hier einen Überblick über die Grundlagen und Prinzipien der bekannten Online-Enzyklopädie und erklärt letztlich am Beispiel des Eintrages zur GEP, wie es sich mit den sog. Relevanzkriterien verhält. Erfahren Sie, weshalb die GEP aktuell in der Wikipedia nicht zu finden ist, wie anomalistische Themen allgemein gesehen werden und weshalb die Autorin die Wikipedia als eine hervorragende Möglichkeit zur Aufklärung über das UFO-Phänomen ansieht


Von T. A. Günter

Außerdem in der ersten "jufof"-Ausgabe des Jahres 2013: Zwei sehr ausführliche UFO-Berichte und ein Interview mit dem Leiter der französischen GEIPAN. Rezensiert werden diesmal Bücher von Sebastian Bartoschek und Sylvia Lapp. Über Leserbriefe würden wir uns sehr freuen.


JA! Das Thema "Mystery & Wikipedia" ist schon teilweise mehr als leidig, wir Ihr hier auf diesem BLOG in einem sehr umfangreichen Artikel lesen könnt:
 

Links zum Thema:
Zum Thema

    "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
    (Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
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    Bye bye Papst Benedikt XVI. - Hallo Weltuntergang, Satan & Co.

    Lars A. Fischinger (Bild: Marie L. Sievers)

    Der Papst gibt überraschend die Nachfolge Petri frei. Wissen wir alle. Doch vor drei oder vier Tagen las ich die ersten Ängste und Weissagungen, dass nun der Weltuntergang (mal wieder) und/oder der Satan (mal wieder) kommen wird. Ich warte auch auf die ersten Buch-Veröffentlichungen, die hinter allem eine Verschwörung im Vatikan (mal wieder) vermuten ...


    von Lars A. Fischinger

    ...obwohl: 

    Verschwörungen um den Noch-Papst Benedikt XVI. und der Abgabe seines Amtes gibt es bereits.

    In einem PSI-Phänomene-Forum sah ich zum Beispiel bereits vor einigen Tagen etwa Aussagen, dass nun nicht nur "der Satan sein Unwesen treiben" kann, sondern auch, dass der Papst die Nase voll vom Vatikan hat. Einfacher Grund: er studierte ein wenig die "geheimen Dokumente" im Vatikan-Archiv. Die "Verbotenen Bücher". Diese hätten ihm offenbart, was hinter seinem Glauben tatsächlich steckt.


    SETI-Forscher belauschten gezielt neu entdeckte Exoplaneten nach Alien-Signalen - Vergebens.


    Am Ende unseres Buches "Die Akte 2012 - Wahn und Wirklichkeit" schrieben wir bzg. der "grossen Wende 2012": Kann es sein, dass die NASA-Weltraumteleskop-Mission "Kepler" die "grosse Wende" bringen wird? Ds weiss bis heute natürlich keiner. Jedoch hat die Planeten-Such-Mission eine Flut an neuen Welten in den weiten des Kosmos gesucht. SETI-Forscher haben nun einige Erde 2.0-Kandidaten auf Signale einer außerirdischen Zivilisation abgehorcht. (Bisher) vergeblich!

    Von Markus Becker

    Noch in den achtziger Jahren hielten Wissenschaftler die Suche nach Außerirdischen für das Geschäft von Spinnern: Die Existenz eines kleinen, lebensfreundlichen Gesteinsplaneten wie der Erde erschien als derartig unfassbare Verkettung von Glücksfällen, dass die Hoffnung auf eine zweite Erde in den Tiefen des Alls vergeblich erschien. Sogar die Existenz irgendeines weiteren Planetensystems außer dem unseren galt als unwahrscheinlich.


    Inzwischen ist die Suche nach den Alien eine ernste Wissenschaft (hier). Vor wenigen Jahrzehnte war das noch ganz anders! Auf diesem BLOG hatte ich bereits kurz darüber berichtet, als es bei "Wer wird Millionär" auf RTL im September 2012 zu einer SETI-Frage kam: hier


    Zum Thema


      "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
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    Der "Stab des Mose" und die Bundeslade - ich habe "ihn" mir mal angesehen...

    Modell der Bundeslade (Bilkd: Lars A. Fischinger)

    Ich bin heute mal ein Erbsenzähler: Wie lang war eigentlich der "Stab des Mose" oder auch "Gottesstab", mit dem er und sein Bruder Aaron so allerlei Wunder laut dem biblischen Buch Exodus vollbringen konnten? Und passt der Stab der Wunder eigentlich in die weltberühmte Bundeslade? Denn darin soll er laut einem anderen Buch der Bibel gelegt worden sein. Ich habe mir den angeblich "echten Stab" des Propheten Moses in der Türkei einmal angesehen...


    Von Lars A. Fischinger

    Ich habe auf meinen Reisen hin und wieder wirklich "seltsame Dinge" gesehen. Nein, nicht die oben erwähnte Bundeslade – aber etwas, das damit im Zusammenhang steht.

    Doch der Reihe nach:

    Im der Bibel steht beschrieben, dass der Herr Mose nach Ägypten schickte um dort das Volk der Hebräer aus der Knechtschaft zu befreien. Diese Berufung geschah während der Begegnung am "Brennenden Dornbusch" im Buch Exodus. Doch Moses war mit dieser Mission so gar nicht einverstanden, dass er persönlich nach Ägypten gehen soll, um dort Gottes Auftrag zu erledigen. Dabei heisst es bzg. des Stabes des Propheten in der Bibel zum Beispiel:


    VLOG: Das "Extraterrestrische Objekt" - Neues zum Aluminium-Objekt von Aiud

    Gibt es "Alien- Artefakte" aus der Vergangenheit? Einige meinen: JA! - Und denken dabei an das legendäre "Aluminium-Objekt von Aiud", dass ur-ur-alt sein soll und seit Jahrzehnten immer mal wieder Rätsel aufgibt. Eine Materialprobe des Fundes wurde nun in Deutschland wissenschaftlich untersucht und die umfassenden Ergebnisse werden in dem Magazin "SAGENHAFTEN ZEITEN" veröffentlicht. Vorab zu diesem Thema dieser VLOG auf meinem Mystery-Channel.


    von Lars A. Fischinger

    Nach langem Warten (der zuständige Archäologe ist ständig bei Ausgrabungen) bekam ich Ende 2012 Material des Aluminium Objektes von Aiud und im November/Dezember lagen dann die ersten Ergebnisse vor.


    Prä-Astronautik: Ja, bitte! "Ancient Aliens – the series": Nein, danke! Ein Kommentar.


    Prä-Astronautik vs. Ancient Aliens. In den USA und auch auf dem Deutschen "History Channel" läuft seit langem die Serie "Ancient Aliens". Eine Doku-Reihe in mehreren Staffeln zur Frage "Waren die Götter Astronauten?", die vor allem in den USA ein TV-Hit ist. Zu Recht? Ich habe mal reingesehen…



    Von Lars A. Fischinger
    (Einem überzeugten Prä-Astronautik-Autor)


    Vor einigen Jahren meldeten sich die Macher der US-Serie "Ancient Aliens" (hier und hier) mehrfach bei mir und baten um Interviews. Vor Ort bei mir in meinem Arbeitszimmern und in Mittel- und Südamerika sollten diese stattfinden. Ich sagte immer zu – wurde aber immer versetzt. Das kann in der weiten Medienlandschaft vorkommen und kommt auch vor. Kein Problem.


    Die Doku-Serie "Ancient Aliens" läuft nun schon seit einigen Jahren mir sehr großem Erfolg in vielen Ländern der Welt. Natürlich auch in Deutschland. Verfolgt habe ich die Staffeln und Teile aber nicht. Sehe sie jedoch immer in meiner TV-Zeitung. Der "History Channel", wo diese Serie läuft, ist aber nicht Teil meines Pay-TV-Abos.

    Also ich habe diese Tage mal wieder ein wenig online in verschiedene Folgen der Reihe reingesehen. Ich selber kenne nur zwei Folgen (meine ich) komplett, die ich 2011 oder so gesehen hatte. 



    Die USA will keinen "Todesstern" á la STAR WARS bauen: Er wäre zu teuer, hat Schwachstellen und die USA "ist gegen die Zerstörung von Planeten"

    Das Weiße Haus (Sebastian Wallroth, Wikimedia)

    Vor einiger Zeit wurde das Weiße Haus in Washington, USA,  in einer Online-Petition dazu aufgefordert, bis zum Jahr 2016 mit dem Bau eines "STAR WARS-Todesstern" anzufangen. Über 34.000 Unterschriften kamem dafür online zusammen. Paul Shawcross, der Chef der Wissenschafts- und Weltraumabteilung des Weißen Hauses Büro für Management und Budget, lehnte dies nun in einer offiziellen Antwort der Obama-Regierung mit viel "STAR WARS"-Witz ab. Aber es gibt auch eine durchaus ernste Komponente.



    von Lars A. Fischinger


    Drei Argumente sprechen laut Shawcross gegen den Bau eines "Todessterns": 
    • Die Konstruktion eines Todessterns würde uns schätzungsweise mehr als 850.000.000.000.000.000 US-Dollar kosten (hier). Wir arbeiten hart daran, das Defizit zu verringern, nicht es zu vergrößern.
    • Die Regierung ist gegen die Vernichtung von Planeten.
    • Warum sollten wir unzählige Mengen von Steuergeldern in einen Todesstern mit einer fundamentalen Schwachstelle investieren, die durch ein Ein-Mann-Raumschiff ausgenutzt werden kann?
    Shawcross spielt damit auf Episode IV ("Eine neue Hoffnung") der Science-Fiction-Fime aus dem Jahr 1977 an. Dort wird der friedliche und unbewaffnete Planet "Alderaan" vom "Todesstern" mit einem Super-Laser vernichtet und die Kampfstation später von Luke Skywalker an der genannten Schwachstelle zerstört.

    Shawcross schließt seine Antwort auf die Petition ebenfalls mit Anspielungen auf die "STAR WARS"-Filme:


    Neues eBook: "Wenn das Wetter mitspielt - ,Unerklärliche Erscheinungen' als Resultat natürlicher Wetter-Phänomene?

    "Nessie", Götter und Städte am Himmel, Seemonster, Schiffe über den Wolken, Erscheinungen der Mutter Gottes, Bibel-Erscheinungen usw. - alles Irrtümer? Stammen all die Berichte über solche und ähnliche Dinge daher, dass Zeugen ganz einfach natürliche Wetter-Phänomene beobachtet und falsch gedeutet haben?



    von Lars A. Fischinger (2003)
     

    Es war im Sommer 2002, da lag ich mit einigen Freunden an einem großen und sehr ruhigen See unweit unseres Wohnortes Lette. Wir vertrieben uns die Zeit mit Motorboot fahren, schwimmen und plaudern. Die Ruhe war fast schon erdrückend, denn der gesamte, mehrere Hektar große See gehörte uns allein. Er war von einem über zwei Meter hohen Zaun umgeben und nur ich hatte den Schlüssel für das Tor. Die Sonne schien uns verbrennen zu wollen, keine Wolke am Himmel und kein Lüftchen regte sich. Als wir im schneeweißen Sand lagen und auf den See blickten, flimmerte die heiße Luft über dem Wasser; sie stand förmlich. Doch dann etwas Seltsames: In einiger Entfernung – vielleicht 100 Meter – schwamm ein „Etwas“ durch den See. Man fühlte sich wie am Loch Ness in Schottland - doch natürlich gab es hier kein „unbekanntes Wesen“ im See, wie angeblich in Loch Ness. Da ich seit Jahren zu jeder Jahreszeit jeden Tag bis in die Dunkelheit beruflich an und auf diesem See war, wusste ich, dass es eine schlichte Luftspiegelung einer ganz gewöhnlichen Ente war. Ihr eigentlich sehr kleiner Hals wurde durch die Verzerrung der heißen Luftschichten über dem Wasser unnatürlich in die Höhe gezogen. Man konnte so wirklich denken, hier schwimmt eine seltsame Kreatur durch den See…

    Es war also nur eine natürliche und eigentlich bedeutungslose und täglich irgendwo auf der Welt vorkommende Luftspiegelung. Doch ich hatte trotz der Hitze des Tages eine sonderbare Idee: Luftspiegelungen oder besser eine Fata Morgana sind seit Menschengedenken bekannt. In den heißen Wüsten der Welt gaukeln sie den durstigen Menschen einen kühlen See vor. Autofahrer im Sommer gewinnen durch das Flimmern der Luftschichten über den heißen Teerstraßen den Eindruck, sie fahren geradewegs ins Wasser. In der Hitze flimmernde Luft verzerrt den Blick des Menschen auf ganz gewöhnliche Dinge enorm. Am Meer, so habe ich es selber gesehen, scheinen beispielsweise Schiffe über das Land zu fahren. Oder ganz normale Bäume bzw. kleine Wäldchen in der Ferne können unter bestimmten Witterungsverhältnissen den Sinnen tatsächlich vortäuschen, in der Ferne steht eine ganze Stadt mit Türmen und Häusern. Das kennen wir auch aus den Märchen von 1001 Nacht. Damals an diesem heißen Sommertag an meinem geschätzten Stammplatz am See kam ich auf den Gedanken, ob solche natürlichen und heute leicht erklärbaren „Phänomene“ der Natur nicht für heute unerklärbare Phänomene der Vergangenheit verantwortlich sein könnten. Ist es nicht denkbar, dass unsere Vorfahren aufgrund mangelnder Kenntnisse über die Gesetzte der Natur solche und ähnliche Erscheinungen als göttliche, dämonische oder schlicht überirdische Zeichen und Dinge deuteten? Und was ist mit all den Geschichten von Phantomen, Geistern, Geisterschiffen wie dem „Fliegenden Holländer“, Phantomstädten und -dörfern, Inseln und „Barken am Himmel“ oder auch Begegnungen mit Gott oder der Mutter Maria? Was ist mit Nessie, dem Monster im schottischen See Loch Ness oder anderen angeblichen Seeungeheuern?


    ...
    Weiter in "Wenn das Wetter mitspielt"


    Links
       Zum Thema:
      "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
    (Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
    www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

    Die Astronautengötter kamen mit einem Weltraumlift auf die Erde

    Die "Himmelsleiter des Jakob"

    Weltweit berichten Mythen, Legenden und uralte Texte, dass verschiedene Menschen zu den "Götter" in den Himmel aufgestiegen sind. Was mögen unsere Ahnen sich dabei gedacht haben, dass sie uns solche Berichte hinterließen? Eine Antwort will der Prä-Astronautik-Autor Martin Heinrich in seinem Buch "Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift" geben. Der Autor glaubt, dass in uralten Schriften eben ein derartiges High-Tech-Gerät beschreiben wurde, das schon seit Jahrzehnten in der (irdischen) Wissenschaft immer mal wieder angedacht wurde: Ein Aufzug ins All.


    von Lars A. Fischinger
     
    Die Leser(innen) meines Buches "Götter der Sterne - Bibel, Mythen und kosmische Besucher" und des kommenden Buches "Rebellion der Astronauten-Wächter" wissen, dass die Mythologien unserer Vorfahren für mich ein Fundus an möglichen Indizien für die Astronautengötter-These ist. Sehr umfangreich führe ich dies in meinem neuen Buch Anfang 2013 weiter.

    Doch im AMRA Verlag, in dem auch mein Buch "Rebellion der Astronauten-Wächter" (das eigentlich bereits im November 2012 erscheinen sollte!) herauskommen wird, eraschien nun auch das o.g. Buch von Martin Heinrich.

    "Focus online" widmete nun dem Prä-Astronautik-Buch von Heinrich einen vierseitigen Artikel.


    Der Alien "Jimmy", die UFO-Landung der Trigonier und "Außerirdische raus!" - Bizarres aus der UFO-Welt



    In zahlreichen Talkshows waren sie in den 90gern zu Gast, um über die Botschaften des Außerirdischen "Jimmy" zu berichten. Er gehört der Alien-Rasse der "Trigonier" an und spracht damals durch das Esoterikpaar Erika und Wolfgang Ressler. Unermüdlich sprach Erika Ressler im Deutschen TV als "Jimmy", als Medium eines Aliens. Und doch: In den beliebten Talkshows, in denen die Resslers auftraten, hatten sie kein Geld gefordert - sie schienen selbst an ihre Story zu glauben. Bis der angebliche Alien seine Landung mit seinem UFO bei den Resslers in Sachsen ankündigte. Eine bizarre Geschichte!


    Von Lars A. Fischinger
    (von 1998 und 1999)


    In meinem Buch "Verbotene Geschichte" habe ich 2010 unter anderem über folgendes Thema berichtet: Ist die Regierung oder irgendwer in Deutschland auf die Landung eines UFOs aus dem All in irgendeiner Art und Weise vorbereitet? Gibt es Pläne oder Maßnahmen für einen solchen Fall?

    Der Grund meiner Recherchen zu diesem Thema waren offizielle Anfragen verschiedener Abgeordneten an den Deutschen Bundestag genau zu diesen (und anderen) Fragen. Auch an verschiedenen anderen Stellen, wie etwa dem Magazin "Sagenhafte Zeiten", ging ich solchen Fragen im Sinne von "was wäre wenn?" nach. Ebenso kurz auf diesem BLOG im Zusammenhang mit Erich von Däniken und den "Götterschock" (hier).

    Wie unterschiedlich Aussagen über die "Ankunft der Aliens" seien können, zeigt ein Beispiel von 1997 aus Deutschland. Die recherchierte ich für das Buch "UFO-Sekten", das ich 1999 mit meinem Freund und Mystery-Kollegen Roland M. Horn veröffentlicht habe. Diese verrückte Geschichte zeigt, dass wohl kaum jemand in Deutschland von selbst ernannten "UFO-Experten", die behaupten mit Aliens in Kontakt zu stehen, wirklich ernst nimmt. Doch gleichzeitig zeigt dieser Fall von 1997 auch deutlich, dass irgendwelche Behauptungen von UFO-Fans über die Ankunft der Aliens (die es immer und immer wieder gab und gibt!) nicht mit einem plötzlich "aus dem Nichts" kommenden und realen Alien-Besuch zu vergleichen ist.

    Dabei ist es vollkommen belanglos wie gross die Wahrscheinlichkeit eines Besuches von intelligenten Außerirdischen auf der Erde ist: man kann diese nichts ausschließen. Was auch einige Wissenschaftler immer mal wieder gerne tun, wenn sie vor unbekannten Zivilisationen im Kosmos warnen – und als Erdlinge lieber seine Existenz nicht preisgeben sollte…

    Was war also 1997 in Sachen geschehen?


    Hurra, wir leben noch. Noch? Das "wahre Ende des Maya-Kalenders" am 23. Dezember 2012 ...

    Hurra: Wir haben den 21. Dezember 2012 überlebt! Aber das ist kein Wunder – es gab ja auch nichts zu befürchten bzw. es wurde von der alten Maya-Zivilisation für das "aktuelle"Ende dieses Kalenderzyklus nichts prophezeit. Wie die Leser des Buches "Die Akte 2012 – Wahn und Wirklichkeit" wissen, gibt es aber für alle 2012-Prophezeiungs-Fans doch noch ein rettendes "Bonbon".



    von Lars A. Fischinger

     
    Ich bin in den vergangenen Jahren nicht müde geworden zu betonen: 21. Dezember 2012? Weltuntergang? Maya-Weissagung? Alles Käse! Wiederholungen und begründete Belege spare ich mir darum an dieser Stelle (hier).

    Ebenso wurde ich aber auch nicht müde zu betonen, dass die Synchronisierung der drei Maya-Kalender mit unserem heutigen Kalendersystem der westlichen Welt nicht so 100prozentig sicher ist. Dazu möchte ich hier die sehr guten Arbeiten von Mario Krygier und Jens Rohark kurz anführen. Schon bei den Recherchen zu "Die Akte 2012" war der Kollege Mario eine grosse Hilfe.

    Und was sagen die beiden Autoren in ihren umfangreichen Arbeiten nun? Knapp gesagt: 


    Meine Prophezeiungen für den 21. Dezember 2012 trafen alle ein: Ein kleiner Rückblick und "die Prophezeiungen von Greenpeace"


    Seit Jahren prophezeite ich für heute: Ein normaler Tag wird kommen und alle Aussagen zum 21. Dezember 2012 & Co. konnte ich ad absurdum führen und widerlegen. Sehr zum Ärger einer Reihe von Hatern gegen mich. Aber ich prophezeite auch in den letzten Jahren immer wieder eine "soziologische Komponente" des westlichen 2012-Mythos. Auch diese trat nun ein. Auf ein Wort dazu…


    von Lars A. Fischinger

    Party, Cash, Witz und Fun – das wird um den 21. Dezember 2012 kommen. Das prophezeie ich seit Jahren. So kam es dann auch.

    Es gibt leider dennoch einen kleinen und eigentlich unwichtigen Teil von 2012-Fans, die schon geradezu peinlich an "Prophezeiungen" und auch "Nibiru ist da" festhalten - aber sich dabei zum Gespött vieler User machen. Einer davon - nennen wir ihn "OhWeia" - hat sich geradezu auf mich eingeschossen. Dieser Fanatiker überschwemmt mich und seine zwei "Youtube"-Channel mit unsäglichen Mails bzw. Nibiru-ist-da-Beweis-Quatsch-Filmchen, die an Unsinn nicht mehr zu überbieten sind. Ich denke inzwischen: hier nimmt ein Fake das Thema einfach nur auf den Arm. Was andere User dazu und zu dem "Experten" mir alles schrieben...sage ich hier lieber nicht.

    Die meisten Menschen nehmen den "Schicksalstag" mehr und mehr auf die Schippe, je näher dieser kam. Zum Glück. So etwa auch in Bugarach in Frankreich. Auf diesem BLOG wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass der "Ansturm der Esoteriker" dort wohl hauptsächlich ein "Ansturm von Partyfreunden" sein wird (zum Beispiel hier).

    12. Dezember: Der "Tag der Jungfrau von Guadalupe", Mexiko. Das Marienwunder von 1531

    Nichts geht mehr heute - Mexiko feiert: Am 12. Dezember 1531 erschien die "Heilige Jungfrau Maria" zum 4. Mal dem Indianer Juan Diego auf dem Tepeyac Berg im heutigen Mexiko-Stadt und bat ihm, als Zeichen für den Bischof, auf der Spitze des Berges Blumen zu pflücken. Trotz Frost fand Diego dort eine Fülle bunter Blumen und blühende kastilische Rosen. Er pflückte die Blumen und Rosen und legte sie in seiner umgeschlagenen Tilma (= Umhang) und ging erneut zum Bischof von Mexiko-Stadt. Als er vor diesem seine Tilma öffnete, erschien auf dem Umgang das zuvor vom Bischof gewünschte "Wunderzeichen": Während die Blumen zu Boden fielen erschien auf  dem Cape ein Bild der "Heiligen Jungfrau Maria". Der Bischof erkannte darin das Bild der "Jungfrau von Guadalupe" von Spanien und war nun überzeugt, dass die wahre Gottesmjtter hier Wunder wirkt. Seit dem ist der 12. Dezember in ganz Mexiko (und darüber hinaus) ein Freundentag!


    Von Lars A. Fischinger

    Im Jahr 2007 veröffentlichte ich zu der oben nur sehr kurz geschilderten Geschichte mein 2006 geschriebenes Buch "Das Wunder von Guadalupe - Nicht von Menschenhand".

    Ende 2007 wurde mir dazu die Ehre gewäht, dieses Buch persönlich bei einer Audienz Papst Benedikt XVI. im Vatikan zu überreichen. Der Einladung des Vatikan folgte ich Anfang Dezember 2007 (hier und hier).

    In ganz Mexiko wird die Nationalheilige heute gefeiert. Dazu:


    “Wir werden live beim Weltuntergang dabei sein", die "ZDF"-Sondersendung am 21. Dezember - leider nun doch ohne mich ...

    Am 14. August 2012 wurde auf diesem BLOG darauf hingewiesen, dass das "ZDF" am 21. Dezember 2012 mit Prof. Harald Lesch eine Sondersendung zum Weltuntergangs-Wahn live senden wird. Anfänglich sollte auch ich dabei sein. Die Sendung "steht" nun soweit - aber leider nun doch ohne mich...


    Von Lars A. Fischinger

    Am 14. August schrieb ich hier:


    Ja dann, liebes "ZDF" - obwohl die alten Maya nachweislich keinen Weltuntergang am 21. Dezember 2012 prophezeit haben...

    Hoffen wir, dass die Lesch-Sendung nich dieses Niveau haben wird:
    Denn da ging so einiges in der Diskussion schief.

    Aber ich als "Vertreter der Mysterien der Welt" wäre schon sehr gerne am 21. Dezember 2012 beim "ZDF" dabei. Ansehen werde ich es als Lesch-Fan aber ganz sicher.

    Weltuntergangspanik in Russland: Von Hamsterkäufen, einer Zeitungsente, dem Mammon und warum ICH als erster untergehen werde



    In Russland und der Ukraine verfallen derzeit einige Menschen in einen Weltuntergangs-Wahn, wie einige russische Medien gestern berichteten. Ängstliche Menschen decken sich in einigen Teilen der Länder mit allem Notwenigen zum Überleben ein – von Brot über Wodka bis zu Salzstreuern. Nachdem die Bunker des "Kalten Krieges" nun wieder up to date sind und bereits eine ganze Reihe Geschäfte leer gekauft wurden, sah sich auch der Kreml zum Handeln gezwungen und schaltete sich ein. 


    Von Lars A. Fischinger

    Man sollte und darf auch nicht alles glauben, was die Medien berichten...

    Das sage ich schon seit Jahren und das lernen wir nun wieder aus den aktuellen 2012-News. Seien es umfangreich schöngeredete Arbeitslosenzahlen in Deutschland oder diverse Mystery-Themen. Oder aber sogar "Sondernachrichtensendungen" im Radio, die von einer Invasion von bösen Marsmenschen auf der Erde und unseren Untergang "live" berichten. Eben wie die nicht von allen als "Hörspiel" erkannte Sendung "Krieg der Welten" des "CBS" vom 30. Oktober 1938 und später in Südamerika. Oder halt, dass in einigen Tagen die Welt untergeht sowie all den anderen Quatsch der 2012-Fans.

    Der 21. Dezember 2012 mit seinen zahllosen Thesen ist eine Erfindung der westlichen Esoterik- und auch Mystery-Welt, wie ich es mit Ewa klar in dem Buch "Die Akte 2012 – Wahn und Wirklichkeit" belegt habe. Ebenso zuvor in meinem Buch "Historia Mystica" in einer Art Kurzform. Diese Bücher gibt es aber nicht in Russisch.

    Doch Panik löste in Russland eben die ungeprüfte Weitergabe von 2012-Spinnerein durch die Medien aus. Ihr kennt ja diese meine Vorwürfe natürlich durch diesen BLOG und meinem Channel bei "Youtube". Denn auch im Internet wird seit vielen Jahren (oft - nicht immer) jeder Blödsinn ungeprüft geglaubt und weiterverbreitet. Das beste Beispiel ist das Ancient Alien-Thema "Nibiru und 2012". 


    Mord & Totschlag im Namen Gottes: Wie das "ZDF" die Bibel schönredet

    Auf dem Sender "ZDF" wird derzeit die Sendereihe "Terra X" mit dem Thema "Bibelrätsel" gesendet. Eine solche Sendung mit diesem Titel und ein Buch dazu gab es schon vor ca. 8 Jahren im "ZDF". Der deutsche Prä-Astronautik-Autor Dieter Bremer wies im Internet auf eine Reihe Unterschlagungen/Verfälschungen dieser Sendung hin, die ich zuvor selber nicht am TV gesehen hatte. Nun habe ich dies in der "ZDF"-Mediathek nachgeholt. Als Autor des Prä-Astronautik-Buches "Götter der Sterne" auch ein paar Kommentare von mir dazu...


    Von Lars A. Fischinger

    Der Autor und bekennende Atheist Dieter Bremer kritisierte in seiner Facebook-Gruppe zu der "Terra X"-Sendung (hier) am 2. Dezember 2012 im "ZDF":

    Der Nikolaus kommt! Wie ich als junges Kind eine Nikolaus-Verschwörung aufdeckte und Jahrzehnte später an seinem Grab in der Türkei stand: Mein Nikolaus :-)


    Am 6. Dezember kommt der Nikolaus! Ein sehr schönes Brauchtum, wie ich finde, vor allem für unsere Jüngsten unter uns: Den Kindern. Aber es gab den Nikolaus bekanntlich einst tatsächlich. Sein Name war Nikolaus von Myra und er war im 4. Jahrhundert Bischof von Myra in der heutigen Türkei. Auf einer meiner Reisen auf den "Spuren des Rätselhaften" habe ich auch sein Grab besucht. Und als junger Bub vor sehr vielen Jahren am 6. Dezember ein großes Mysterium gelöst...


    von Lars A. Fischinger

    Dieses Bild von mir zeigt das Grab des einst realen Nikolaus, das ich in der Basilika von Myra in der Südtürkei besucht habe:


    Das untere Bild zeigt den "Altarraum" der Basilika des St. Nikolaus. Trotz vieler Schäden sind im Inneren der Basilika noch einige sehr schöne Malerein zu bestaunen.

    Übrigens ist die Region von Myra auch durch zahlreiche Felsengräber bekannt. Hier ein Beispiel. Ganz in der Nähe bzw. direkt darunter findet sich auch ein altes Theater der Römer. Auf dem zweiten Bild stehe ich dort.