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TV-Reportage über die Arbeit der UFO-Forscher der DEGUFO aus Österreich am 4. Feburar 2013


Am 4. Februar 2013 sendet "ATV Die Reportage" in Österreich die "UFO-Jäger". In der Reportage wird die Arbeit der "DEGUFO Österreich" und deren Arbeiten auf den Spuren des Phänomens vorgestellt. Die UFO-Jäger gehen darin außergewöhnlichen Sichtungen von Flugobjekten nach, befragen Zeugen und analysieren Fotos und Amateurfilme. "ATV Die Reportage" hat sich an ihre Fersen geheftet um ungeklärten Phänomenen auf den Grund zu gehen. Die Sendung ist auch online zu sehen.



von Lars A. Fischinger

"Unbekannte Flugobjekte, Himmelsphänomene und Lichterscheinungen die schwer einzuordnen sind gibt es schon so lange, wie den Menschen selber. Die ,DEGUFO e.V.' widmet sich der Erforschung des UFO-Phänomens auf wissenschaftlicher Ebene und hält Kontakt zu den wichtigsten UFO-Forschungsstellen und Vereinen im deutschsprachigen Raum." So stellt sich die "DEGUFO" Österreich online vor (hier).


Tierverstümmelungen und die "Mimikry-Hypothese" - ein Interview mit Dr. Johannes Fiebag (1997)



Gibt es Entführungen von Menschen in UFOs und gibt es die dort beschriebenen "medizinschen Versuche" an den Entführten? Was steckt - wenn - dahinter? Gibt es Parallen zu den Tierverstümmelunge in aller Welt? Sind auch die "Animal Mutilations" irgendwie "medizinsche" und/oder "genetische Eingriffe" der Fremden aus dem Kosmos? 1997 habe ich dazu meinen Kollegen Dr. Johannes Fiebag befragt. Fiebag entwarf dazu die sog. "Mimikry-Hypothese" und verdeutlicht in diesem Internview die Zwickmühle dieser seltsamen Phänomene.


von Lars A. Fischinger
(Auszug aus dem Buch "Begleiter aus dem Universum", 1999)


Fraglos haben wir eine Art "Erklärungsnotstand", wenn wir die Tierverstümmelungen und auch die UFO-Entführungen sinnvoll verstehen wollen. Es ist und bleibt Fakt, dass beide Phänomene "genetische Prozesse" erkennen lassen. Dies ist entweder eine real ausgeführte Experimentalreihe - die demnach seit Jahrtausenden andauert - oder aber, die fremden Wesenheiten wollen, dass wir dies denken.

Warum? Niemand kann es ohne spekulative Antworten befriedigend erklären. 


Der mehrfach erwähnte UFO-Forscher Dr. Johannes Fiebag entwarf vor einigen Jahren die Mimikry-Hypothese über das Mimikry-Verhalten der hinter dem gesamten UFO-Phänomen verborgenen Intelligenz. Alle in der UFO-Forschung diskutierten Bereiche des Phänomens, ob Götter der Vergangenheit oder Gnome, Feen und Trolle, sind nach dieser sicher weiterhin ausbaufähigen Theorie "Masken" einer Anpassung der Fremden an die jeweiligen sozialen, geschichtlichen, religiösen, kulturellen oder auch technischen Umstände bzw. Entwicklungen der Menschen oder der Menschheit.


Am 29. Juli 1997 faxte ich Dr. Johannes Fiebag die unten folgenden Fragen. Da die Mimikry-Hypothese des UFO-Foschers im Laufe der letzten Jahre tatsächlich mehrfach durch zusätzliche UFO-Fälle und Indizien, sowie neue Forschungen und Diskussionen bestärkt wurde, soll im Zusammenhang mit den Tierverstümmelungen die Ansicht des UFO-Foschers Dr. Fiebag an dieser Stelle zitiert werden, die wie keine andere die "Zwickmühle" des Phänomens verdeutlicht. 

"ExoMagazin" Nr. 1/2013 und DVD des A.A.S. Meetings 2012 in Dresden erschienen - inkl. Erich von Däniken: "Sind Sie bereit für den ,Götterschock'?"


Sind Sie bereit für den "Götterschock"? Dieser steht uns allen bevor, warnt Erich von Däniken. Spätestens, wenn die außerirdischen Besucher der Vorzeit auf unseren Planeten zurückkehren. Außerdem im neuen "ExoMagazin": Richard Dolan spricht über Hinweise auf ultrageheime US-Weltraummissionen mit erbeuteter UFO-Technologie. Und der Physiker Claus Turtur präsentiert neueste Erkenntnisse in der Raumenergieforschung. Vergessen wir den Quatsch mit dem Weltuntergang - die Zukunft beginnt jetzt!


Alle in der Sendung vorgestellten Themen können Sie in voller Länge im "ExoMagazin" sehen: www.exopolitik.org/magazin


Die Pyramiden von Gizeh, Tempelanlagen in Südamerika, Felszeichnungen aus uralter Zeit – für den Schweizer Bestsellerautor Erich von Däniken sind solche Monumente stumme Zeugen einer fantastischen Gewissheit: Die Erde wurde vor langer Zeit von Außerirdischen besucht. Diese nahmen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung unserer Spezies. Verdanken wir unsere Zivilisation am Ende den geheimnisvollen Besuchern, die unsere Vorfahren als "Götter" bezeichneten? Und stimmen die uralten Überlieferungen, dass sie zurückkehren werden?

Interview mit dem Autor und UFO-Forscher Alexander Knörr (DEGUFO e.V.): "Ich bin kein Illuminat!"

Alexander Knörr (Bild: Lars A. Fischinger)

Alexander Knörr ist Sachbuch- und Science-Fiction-Autor, UFO-Forscher und 1. Vorsitzender der "Deutschen Gesellschaft für UFO-Forschung" (DEGUFO) e.V.. Dem Portal "Deutsche Science Fiction" gab Knörr am 12. Dezember 2012 ein umfangreiches Interview zu Außerirdischen, UFOs, Prä-Astronautik, Kornkreisen und seinen aktuellen Buchprojekten sowie der DEGUFO e.V..


von Sven Klöpping

Herr Knörr, Sie sind Erster Vorsitzender der Deutschsprachigen Gesellschaft für UFO-Forschung. Als solcher beschäftigen Sie sich mit UFO-Sichtungen und grenzwissenschaftlichen Themen. Wie objektiv kann man bei einem solchen heiklen Thema eigentlich sein?

Das ist eine gute Frage. Je länger man in dem Thema steckt, desto schwerer wird das natürlich, weil man ja mit den Jahren – bei mir mittlerweile 24 Jahre, die ich mich mit dem Phantastischen auseinandersetze – ja so seine Erfahrungen macht. Aber die Objektivität muss immer gewährleistet sein, sonst kann man das nicht mehr machen. Ich selbst kenne auch ein paar Kollegen, die aus diesem Grund nicht mehr aktiv in der Forschung sind, eben weil sie durch eigene Erfahrungen dem Phänomen nicht mehr mit der Objektivität begegnen können, wie sie es als Forscher tun müssten.


12. Dezember: Der "Tag der Jungfrau von Guadalupe", Mexiko. Das Marienwunder von 1531

Nichts geht mehr heute - Mexiko feiert: Am 12. Dezember 1531 erschien die "Heilige Jungfrau Maria" zum 4. Mal dem Indianer Juan Diego auf dem Tepeyac Berg im heutigen Mexiko-Stadt und bat ihm, als Zeichen für den Bischof, auf der Spitze des Berges Blumen zu pflücken. Trotz Frost fand Diego dort eine Fülle bunter Blumen und blühende kastilische Rosen. Er pflückte die Blumen und Rosen und legte sie in seiner umgeschlagenen Tilma (= Umhang) und ging erneut zum Bischof von Mexiko-Stadt. Als er vor diesem seine Tilma öffnete, erschien auf dem Umgang das zuvor vom Bischof gewünschte "Wunderzeichen": Während die Blumen zu Boden fielen erschien auf  dem Cape ein Bild der "Heiligen Jungfrau Maria". Der Bischof erkannte darin das Bild der "Jungfrau von Guadalupe" von Spanien und war nun überzeugt, dass die wahre Gottesmjtter hier Wunder wirkt. Seit dem ist der 12. Dezember in ganz Mexiko (und darüber hinaus) ein Freundentag!


Von Lars A. Fischinger

Im Jahr 2007 veröffentlichte ich zu der oben nur sehr kurz geschilderten Geschichte mein 2006 geschriebenes Buch "Das Wunder von Guadalupe - Nicht von Menschenhand".

Ende 2007 wurde mir dazu die Ehre gewäht, dieses Buch persönlich bei einer Audienz Papst Benedikt XVI. im Vatikan zu überreichen. Der Einladung des Vatikan folgte ich Anfang Dezember 2007 (hier und hier).

In ganz Mexiko wird die Nationalheilige heute gefeiert. Dazu:


Erich von Däniken live: Sehr umfangreiches Radiointerview vom 5. 12. 2012

Erich von Däniken

Seit Jahrzehnten jagt der Götterforscher-Pionier Erich von Däniken den einstigen "Göttern" auf der ganzen Welt nach. "Wir alle wissen, es gibt keine Götter", pflegt der Beststellerautor immer zu sagen - und meint damit, dass die vermeintlichen "Götter" in Wahrheit Astronauten aus dem All waren. Von Däniken gab dazu "MDR 1" aus Sachsen am 5. Dezember 2012 ein 40minütiges Radiointerview zu den Maya, dem Jahr 2012, die Wiederkehr der Außerirdischen, dem "Dresdener Codex", seiner Arbeit und seinen ukunftspläne und sehr viel mehr...


Ihr findet das Radiointerview unter diesem Link.

Viel Vergnügen ...!

Neues Interview mit Erich von Däniken: "Die Götter lieben mich"

Erich von Däniken

In rund zwei Wochen soll alles zu Ende sein: Am 21. Dezember 2012 wird von einigen der Weltuntergang erwartet. Nicht für Götterforscher Erich von Däniken, der nur einige Tage vorher in Halle einen Vortrag zum Thema "Rückkehr der Götter" halten wird. Wie er übrigens am 21. Dezember ebenso einen halten wird. Die "Mitteldeutsche Zeitung" sprach mit von Däniken.


von Katja Pausch
 
Herr von Däniken, Sie sind ja telefonisch schwerer zu erreichen als E. T. Aber Spaß beiseite, ich verstehe Sie schlecht am Telefon. Die Verbindung in die Schweiz ist leider nicht besonders ...
 

von Däniken: Nun ja, ich bin mit dem Auto in den Schweizer Bergen unterwegs, da ist der Empfang manchmal nicht ganz so gut.


Interessant und sehr passend, denn Erich von Däniken sagt in dem Interview auch:

"Für mich als Spezialist steht fest, dass die sogenannten Götter - die Außerirdischen, die vor Jahrtausenden die Erde besuchten - wiederkommen werden. Ich empfehle allen vernünftigen Menschen, sich mit der Rückkehr der Götter wenigstens gedanklich zu befassen. Es erspart den 'Götterschock'."

Exakt dazu habe ich hier erst diese Tage berichtet, wie er (und sicher auch andere Autoren) das eigentlich meint.

Links:
Zum Thema:
 
 "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

"ARD Deutschland Safari": Das "ARD"-Inteview mit Robert Fleischer (Exopolitik Deutschland) in voller Länge


Im Juni 2011 filmten zwei "ARD"-Kamerateams einen Vortrag von Robert Fleischer von "Exopolitik Deutschland" im Mozart-Kino in Salzburg mit. Tags darauf interviewten Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad den Koordinator von "Exopolitik Deutschland" für die zweite Staffel ihrer "Deutschland-Safari". "Exopolitik" präsentiert Ihnen die ungeschnittene Vollversion des Interviews, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, welche Interviewteile die "ARD" für sendenswert hielt und welche nicht.


Hier das bereits am 19. September 2011 von Expolitik auf "Youtube" hochgelade Interview in voller Länge:
 

Links
   Zum Thema:
 "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")
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Interview (von 1999): Der "Roswell-Alien-Film" von Ray Santilli, die Puppe und die Progerie


Am 5. Mai 1995 zeigte der Filmemacher Ray Santilli aus London der Presse und UFO-Forschern einen scheinbar sensationellen Film: Den heute als "Santilli-Film" oder auch schlicht "Alien Autopsy" bekannten Streifen, der die Autopsie eines angeblich echten Außerirdischen durch das US-Militär zeigt. Sogleich schossen die wildesten Spekulationen dazu wie Pilze aus dem Boden. Zu einer dieser wilden Aussagen von damals fand ich in meinem Archiv ein Fundstück aus dem Jahre 1999...


Von Lars A. Fischinger

Ab 1995 wurde der "Alien-Film" von allen Seiten "niedergemacht" und mit zum Teil absurden "Erklärungen" wegdiskutiert. Zum Beispiel nannte man ihn sehr schnell auch "Roswell-Film", da er einen Alien zeigen solle, der 1947 in Roswell, USA, angeblich mit seinem UFO abgestürzt sei. Dass Zeugen (oder jene, die es sein wollen) des Roswell-Vorfalles immer erzählten, die Aliens habe 1947 nur vier Finger gehabt - das wurde überhört. Denn der "Alien" von Ray Santilli hatte nämlich sechs Finger und die mutmaßlichen Roswell-Zeugen blieben auch nach dem Film von Santilli bei ihren Aussagen. Natürlich wurden auch Verschwörungstheorien laut.

Erst im September 2012 erschien dazu erneut ein Buch:


Doch dann platze die Blase: 2006 dann gestand Ray Santilli, dass der legendäre Film tatsächlich ein Schwindel war. Aber er gab auch an, dass er "echtes" Filmmaterial eben einer derartigen Alien-Autopsie wirklich besitzt. Aufgrund des Umstandes, dass dieses Material jedoch sehr zerstört sei, so Santilli weiter, habe er den Film einfach nachgespielt...sagt er.


Gerne kursierte damals aber auch die Aussage, dass der "Alien" im Film ein krankes Kind sei. Ein Mädchen, dass an der genetischen Krankheit "Progerie" (Bilder hier) leide. Oder besser gesagt: gelitten hatte, da es ja auf dem Film tot war.


Seltsam war nur. dass kleiner der Vertreter der "Progerie-These" mal dazu einen Experten befragte.


Also tat ich es 1999 in dem folgenden Interview zu dem Puppenfilm (wie man heute weiß) von Ray Santilli:

Erich von Däniken live beim Abendessen mit einem "Alien" im Schweizer TV 1996

Ein schönes Fundstück: Erich von Däniken am Schweizer Fernsehen 1996. Während die Anrufer in der Satire-Sendung anrufen können und von UFOs & Co. berichten - nimmt von Däniken im Hintergrund mit einem "Alien" ein Mahl zu sich und erkärt diesem die "Spuren der Außerirdischen". Herrlich: Die unvergleiche "Uriella" der UFO-Sekte FIAT LUX ist auch dabei...


Viel Spass:

Das Buch, das Erich von Däniken im Background dem "Alien" präsentiert, ist dieses - mit einem passenden Titel:


Während von Däniken dem "Alien" die Spuren seiner Vorfahren auf der Erde zeigt, berichtet Uriella von ihren UFOs und Aliens. Über die UFO-Sekte der Uriella habe ich bereits auf diesem BLOG berichtet. Und 1999 mit Roland M. Horn in dem Buch "UFO-Sekten"...

Aber schön, dass von Däniken auch hier dem Mythos "Nazi-UFOs" einen deutlichen Korb gibt!


Links:
Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

www.Youtube.com/FischingerOnline - DER MYSTERY-VIDEO-CHANNEL

Interview mit Erich von Däniken: Wiedergeburt? - ja! Aber bitte nicht als Außerirdischer



"Vor Jahrtausenden sind Außerirdische auf der Erde gewesen. Daran glaube ich nicht, das weiß ich", sagt Erich von Däniken. Mit seinen umstrittenen Theorien hat der Schweizer mehr als 60 Millionen Bücher verkauft. Am 21. November hält er einen Vortrag in Oberursel. Im EXTRA-TIPP-Interview spricht er über Wiedergeburt und flüchtende UFOs.


Von Julia Renner

Im Oktober haben Sie einen denkwürdigen Preis bekommen: "Das Goldene Brett vorm Kopf". Wie gehen Sie mit solcher Kritik um?

Ich nehme das mit Humor, ich lache darüber. In dem Fall freue ich mich sogar klammheimlich. Diejenigen, die den Preis verliehen haben – das ist so eine Skeptikerorganisation – die sind offenbar zu arrogant um zu merken, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden. Wenn sich in ein paar Jahren herausstellt, dass der Erich von Däniken doch recht hat, dann sind sie die Gelackmeierten.

Eine Frage, die in diesem Jahr viele bewegt, ist diese: Was passiert, wenn am 21. Dezember der Kalender der Maya endet? Haben Sie dazu eine Theorie?


Ein schönes Interview mit dem Kollegen Erich von Däniken, wie ich finde.

Mir war es auch neu, dass Erich an die Reinkarnation glaubt. Darüber habe ich hier ja kürzlich einen Beitrag gebloggt, da "Kult-Blondine" Daniela Katzenberger sich am Fernsehen in ein "früheres Leben" zurückführen ließ.   

Ist Euch, liebe Freundinnen und Freunde, aufgefallen, dass Erich von Däniken am 21. Dezember 2012 seinen letzten Vortrag seiner aktuellen Tournee hält? Erst diese Woche habe ich bei "Facebook" dazu eine Verschwörung in meiner Rubrik "Spass muss sein ..." aufgedeckt:

;-)

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"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

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Das Rätsel der USOs und der Geisterraketen - neues Exomagazin erschienen

Ein sehr faszinierendes Thema: Die "Geisterraketen" und USOs von Skandinavien (und anderswo), die seit dem Ende des 2. Weltkrieges gesehen wurden und werden. Das neue "Exomagazin" hat sich auch diesen Themen angenommen.


Robert Fleischer schreibt im Editorial:

"Schon mal was von ,Geisterraketen' gehört? Diese spuken bis heute in Schweden herum und bereiten nicht nur dem Militär Kopfzerbrechen, wie schwedische Akten zeigen. (...)"

Vor allem sind auch die "USOs" - "Unidentified Submarine Objects", nicht identifizierte unterseeische Objekte - sehr spannend. Ein Thema, über das ich bereits mehrfach berichtet habe. Zuletzt in meinem Buch "Historia Mystica". Nun tauchten neuen Berichte zu den Themen USOs und "Geisterraketen" auf.

Zu der aktuellen Ausgabe des "Exomagazin" heisst es etwa:

"Håkan Blomqvist gründete vor knapp 40 Jahren gemeinsam mit Freunden ein kleines UFO-Archiv. Was mit gut 300 Büchern in einer kleinen Einzimmerwohnung begann, ist inzwischen zum größten UFO-Archiv der Welt angewachsen. Aus aller Welt erhält das Arkivet för UFO-forskning (Archiv für UFO-Forschung) Materialien, Dokumente, Bücher und Magazine. Auch von staatlicher Seite ist man der Bibliothek wohlgesonnen: Im Jahr 1987 übergab das schwedische Militär den nicht-geheimen Teil seiner UFO-Akten an das Privatarchiv. Daraus geht nicht nur hervor, dass die Streitkräfte jahrelang eine eigene Arbeitsgruppe beschäftigte, um dem seit 1946 anhaltenden Phänomen der ,Geisterraketen' auf die Spur zu kommen. Mehr noch als für UFOs interessiert sich das schwedische Militär jedoch offenbar für unidentifizierte Objekte unter der Meeresoberfläche, die immer wieder für Zwischenfälle sorgen..."


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Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: Die "UFOs von Greifswald" und die DEGUFO e.V. beim "NDR"

24. August 1990 wurden die legendären "Lichter von Greifswald" (Greifswald-UFOs) an oder besser über der Ostsee gefilmt. Der "NDR" sendete dazu am 30. Oktober 2012 einen Bericht mit den beiden UFO-Ermittlern Marius Kettmann und Alexander Knörr von der DEGUFO e.V. Hier das Video des "NDR".




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Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: Erich von Däniken im Interview, 2010


Erich von Däniken rechnet in diesem Video-Interview von Andreas Kirchner von Prae-Astronautik.at schonungslos mit dem vorherrschenden Zeitgeist ab. In dem rund 40-Minuten Interview spricht von Däniken sehr persönlich über sich, seine Theorie und über das, was ihn auf unserer Welt ärgert. 


Zur Person Erich von Däniken:

Der wohl bekannteste Vertreter der Prä-Astronautik ist der 1935 geborene Schweizer Schriftsteller Erich von Däniken. Sein Erfolg als Bestsellerautor hat 1968 mit dem Buch Erinnerungen an die Zukunft begonnen. EvD versuchte in diesem Band den frühzeitlichen Besuch von Extraterrestrischen Lebensformen zu belegen. Weltweit löste er damit die „Dänikenitis" aus, wie die New York Times berichtete.

Die Gesamtauflage der Bücher liegt bei über 63 Mio. Exemplaren, diese wurden in 32 Sprachen übersetzt. Er ist der Initiator des 2003 eröffneten Mystery Park (heute JungfrauPark) in Interlaken und hält dort wöchentlich einen Vortrag.


Von Däniken wurde schon in seiner Schulzeit mit biblischen Texten konfrontiert. Da wurde er stutzig, denn für ihn muss Gott ein paar minimale Eigenschaften besitzen, die der Gott in der Bibel nicht hat.


Meiner Meinung nach: Sehr gut!

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Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

"Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.): Das Programm des 1-Day-Meeting 2012

Endlich ist es wieder soweit:

"Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) läd zum 1-Day-Meeting 2012 am Samstag den 27. Oktober 2012 in Dresden ein. Ort des Kongresses ist das Hotel Maritim, Hotel und Congress Center in Dresden - hier alle Iformationen und das Progamm!


Tagungshotel des Meeting der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" (A.A.S.) 2012:
 
Hotel Maritim,
Hotel und Congress Center
Ostra-Ufer 2 / Devrientstr. 10 - 12,
D-01067 Dresden
Telefon: + 49 (0) 351 216-0

Eine öffentliche Veranstaltung. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.


Verpassen Sie den A.A.S.-Kongress 2012 in Dresden nicht!

Tickets und Preise:

 
Für die Tagung selbst braucht es keine Voranmeldung. Tickets gibt es am 27.10.2012 an der Tageskasse, bzw. am Freitag (26.10.2012) von 18 bis 20 Uhr im Hotel Hotel Maritim, Hotel und Congress Center (Lobby). Der Eintritt kostet für Erwachsene Euro 45,-, für Jugendliche (nur mit Schüler- oder Studentenausweis) Euro 30,-. Für die Tagung ist keine Karten-Reservation möglich.

Zum Programm:

 
Schon am Freitagabend, 26. Oktober, werden sich bereits viele Teilnehmer und Referenten im Hotel aufhalten. Eine erste Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen. Mit dabei sind natürlich Erich von Däniken und viele andere... Am Freitagabend werden ausserdem die neuesten Folgen der US-amerikanischen TV Serie "Ancient Aliens", die bereits im 4. Jahr läuft, gezeigt. 15 weitere Folgen sind geplant!

Achtung:


Hinweis für Samstag, 27. Oktober: Der Vortragssaal verfügt über eine starke Air Condition, die bei der grossen Personenzahl dieses Kongresses auf Kühlung eingestellt wird. Wir empfehlen empfindlichen Gästen daher eine entsprechende Kleidung.

Unterkunft:

 
Tagungshotel: Hotel Maritim, Hotel und Congress Center
Ostra-Ufer 2 / Devrientstr. 10 - 12, 01067 Dresden , Telefon: + 49 (0) 351 216-0
Programm: 




Ich freue mich schon sehr. Wie jedes Jahr!

Dieses Jahr werde auch bei der A.A.S. wieder einen Vortrag halten. Diesmal zum Thema "Das Objekt M von Tallinn, Estland" und werde am Ende des kurzen Vortrages nach Absprache mit der Kongressorganisation noch einige Minuten meiner Zeit dem "Aluminium-Objekt von Aiud" einräumen. Dies kennt Ihr vielleicht aus meinen Büchern "Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheit" und "Verbotene Geschichte: Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat" und/oder von diversen Internet-Seiten.

Auch bin ich seit kurzem im Besitz einiger weitere "mysteriöser Objekte" der Prä-Astronautik-Thematik, deren Laboranalysen und Untersuchungen ich momentan angehe.

Wie sagt Erich von Däniken immer? - "Bleiben Sie neugierig!"


Links:
 Zum Thema:


"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993)

Video: "Pro7" Gailio Spezial widerlegt Erich von Däniken? - "Leben Alien längst unter uns?"


2009 drehte "Pro7" ein Spezial zur Prä-Astronautik mit Aiman Abdallah - natürlich auch mit dem Kollegen Erich von Däniken. Es ging zum Beispiel um die "Goldflieger" oder die "Grabplatte von Palenque". Die Sendung wurde erst 2011 ausgestrahlt und wird seit dem gerne als "Widerlegung der Astronautengötter-Thesen" hoch gehalten. Ist das so?


Hier wurde von "Pro7" die fraglos interessante Sendung online gestellt:

Beschrieben ist der Film mit diesem Text:

"Gibt es außer den Menschen noch andere Wesen im All? Der Schweizer Erich von Däniken ist davon überzeugt, dass die Außerirdischen schon vor tausenden von Jahren auf der Erde waren. ProSieben Spezial prüft, was an seinen Thesen wirklich dran ist..."

Dies "Goldflieger" zu Beginn kennt Ihr sicher aus meinem "Youtube"-Channel  "Rätsel & Mysterien der Welt", wo ich ein solches "Ding" (wie bei Vorträgen auch) immer trage. Auch die Modelle von Peter Belting und die Originale in Bremen kenne ich gut.

Doch hat "Pro7" die Prä-Astronautik mit der Sendung nun widerlegt? Das wird in einigen Internet-Foren seit dem immer mal wieder hitzig diskutiert. Erich von Däniken hat dazu unlängst in dem Magazin "Sagenhafte Zeiten" Stellung bezogen.


Erich von Däniken schrieb zu der Sendung im August 2011 zum Beispiel auch: