Wunderheilung in Israel? Tumor einer schwer erkrankten Krebspatientin "ohne jede Behandlung verschwunden"

Heilte Jesus eine Krebspatienten in Israel? (Bild: WikiCommons)
Die Medien in Israel berichten derzeit von einer "Wunderheilung" der lebensbedrohlich an Krebs erkrankten Therese Daoud. Ihr sollte in einer Klinik in Tel Aviv aufgrund eines bösartigen Krebstumors ein Bein als letzte Überlebenschance amputiert werden - doch nun stehen die Ärzte vor einem Rätsel: Der Tumor sei durch "Gebete" verschwunden.


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Von Lars A. Fischinger 

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Wunder gibt es immer wieder ... hat der Volksmund recht? Wie in diesem Fall einer "Wunderheilung" im Heiligen Land?

"Die größe einer Organge" habe der Krebs der Therese Daoud gehabt, erklärte Professor Yaakov Bickels vom Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv. Der Krebs sei „einer der aggressivsten und entsetzlichsten Krebs-Tumore, die es gibt“, so der Professor weiter. „Mit einem Tumor dieses Ausmaßes war die einzige Behandlung, die wir Therese anbieten konnten, die Amputation ihres Beins.“

Doch nachdem die OP mehrfach verschoben wurde, begann die Gläubige zu beten. Daoud sah es als "ein klares Signal des Himmels", dass sie sich nicht operieren lassen solle. Drei Monate später sei sie geheilt gewesen, was auch die medizinischen Untersuchen beweisen sollen. Professor Bickels wird mit den Worten zitiert:

"So etwas ist einfach unmöglich. Ein Tumor dieser Größe kann niemals so zurückgehen wie bei Therese. Wir haben wieder und wieder ihre Werte überprüft. Wir konnten einfach nicht akzeptieren, dass der Krebs ohne jede Behandlung verschwunden war.“


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