(Bilder: Llyd Pye, André Kramer, Lars A. Fischinger) |
Vor Jahrtausenden pflegten unsere frühen Vorfahren rund um den Globus einen sehr sonderbaren Brauch. Egal ob im alten Ägypten, China oder bei den frühesten Kulturen in Südamerika vor über 5.000 Jahren – weltweit haben Archäologen menschliche Schädel ausgegraben, die auf unnatürliche und bizarre Art und Weise verformt sind bzw. wurden. Ein unheimliches „Schönheitsideal“, das in der Medizin auch „Schädelasymmetrie“ und umgangssprachlich „Turmschädel“ (Turrizephalis) genannt wird. Zu meinem aktuellen Video auf meinem Grenzwissenschafts-YouTube-Kanal zum Thema des deformierten Schädels „Starchild“ des am 9. Dezember 2013 verstorbenen US-Prä-Astronautiker Lloyd Pye hier ein ergänzender Artikel (das Video findet Ihr am Ende des Artikels).
Neben natürlich vorkommenden Mutationen des menschlichen Schädels sind es gerade die mit Absicht erschaffenen Verformungen von Köpfen rund um die Erde, die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellen. Die Kulturen, die solches Praktiken pflegten (zum Teil sogar noch im 20. Jahrhundert), bedienten sich dabei einer einfachen aber effizienten Methode. Sie zwängten die noch weichen und im Wachstum befindlichen Schädel von Kindern in ein gepolstertes Holzgestell. Mittels Riemen oder Lederschnüren, die immer wieder nachgespannt wurden, pressten sie so die Schädelknochen in eine widernatürliche Form von der Stirn aus nach hinten und oben. So erhielten die Menschen einen Hinterkopf, der das dreifach Volumen natürlicher Schädel erreichen konnte. Einen erkennbaren Sinn, etwa als Hilfe zum Tragen von Lasten oder Schmuck, ist nicht zu erkennen. Es war lediglich ein befremdliches Schönheitsideal oder Zugehörigkeitszeichen zu irgendeiner Kaste oder Herrscherfamilie.
Doch es erklärt natürlich nicht, warum wir diesen Brauch auch in Asien, Mittel- und Südamerika oder Australien – sprich: weltweit! – finden.
Aus dem alten Peru aber auch in Chile und Bolivien sind uns bis heute zahlreiche derartiger Schädel erhalten geblieben. Eben jene, die bis heute oft als außerirdische Totenköpfe angesehen werden. Sie beweisen aber, dass die (menschlichen) Kleinkinder die Prozedur der Deformation ganz klar überlebt haben, da die gefundenen Schädel von erwachsenen Menschen stammen. Beispielsweise untersuchte Lumir G. Janku zahlreiche dieser seltsamen und fraglos gruseligen Funde der Archäologie. Erstaunlicherweise stellte er dabei fest, dass sich die Schädel nicht nur durch die künstlichen Verformungen von denen heutiger, moderner Menschen unterscheiden. Bein einigen der Exponate konnte Janku nämlich nicht sicher bestimmen, ob es sich überhaupt um Menschen des modernen Typs handelt, oder aber zum Beispiel um deformierte Neandertaler. Doch der Neandertaler erreichte nie das amerikanische Festland. Janku vielen weiter auch Veränderungen der Augenhöhlen oder Kiefer auf, die nicht mit der Deformation des Kopfes durch Ledergurte oder Brättchen für ihn nicht zu erklären seien.
In Chile, im “Museo Arqueológico R.P. Gustavo Le Paige” in San Pedro de Atacama, liegen ungter anderem auch etwa 5000 Schädel. Eine ganze Reihe von ihnen sind künstlich verformt worden und zeigen teilweise die unterschiedlichsten Abnormitäten. Eine Sammlung des Unheimlichen. Wir wissen auch hier nicht, was vor Jahrtausenden die Ureinwohner der Anden dazu veranlasste offenbar privilegierte Menschen dieser für uns heute perversen Prozedur zu unterziehen. Kopierten die Völker hier das physische Aussehen ihrer jeweiligen Götter? Und wenn dem so ist, stellt sich die Frage, warum an so vielen Orten der Welt die Götter mit eben dem Attribut „großer Schädel“ versehen wurden.
Das chilenische Museum der kuriosen Schädel wurde von dem am 19. Mai 1980 im Alter von 76 Jahren verstorbenen Missionar Padre Gustavo Le Paige gegründet, der über Jahrzehnte hinweg in dieser Region Ausgrabungen machte. Und für mich ist dieses Museum eines jener herrlichen Beweise für den Umstand, dass die Regenbogenpresse á la „Bild Dir Deine Meinung“ mit ihren „News des Bizarren“ immer zwei Seiten hat. Ich verweise zum Beispiel auch auf meinem YouTube-Channel und in Gesprächen immer wieder auf diesen Umstand. Auch die Mystery-Meldungen der Boulevardpresse haben immer einen Hintergrund. Doch den finden wir eben nicht zwischen Angst, Hass, Txxxxn und dem Wetterbericht!
Und so war es auch vor rund 40 Jahren, als im Jahre 1975 von Chile aus eine Meldung um die Welt ging: angeblich habe der Pater Gustavo Le Paige in Gräbern außerirdische Artefakte und Skelette gefunden. Die Sensationszeitung „BILD“ berichtete damals „In Gräbern aus uralter Zeit: Tote von den Sternen“. Es hieß in „BILD“:
„Der belgische Geistliche Gustavo Le Paige ist davon überzeugt, dass menschenähnliche Lebewesen von anderen Planeten vor vielen tausend Jahren auf unserer De begraben worden sind. Padre LePaige lebt als Missionar in Chile. Seit über 20 Jahren betreibt er Forschungsarbeiten als Archäologe. Der 72jährige Missionspater hat 5424 Grabstellen von Menschen freigelegt, von denen einige nach seinen Angaben vor mehr als 100000 Jahren gestorben sind. Einem chilenischen Reporter vertraute Padre LePaige jetzt an: ,Ich glaube, dass in den Gräbern außerirdische Wesen mitbeerdigt wurden. Einige der Mumien, die ich fand, hatten Gesichtsformen, wie wir sie auf unserer Erde nicht kennen.“
Eine Meldung, die wir heute sicher getrost mit den tatsächlich vorhandenen deformierten Schädeln Südamerikas erklären können, die der Padre wohl phantasievoll als Aliens deutete. Doch eines ist durchaus seltsam: bis heute liegen zahlreiche missgebildete Schädel vor, auch in dem Museum. Doch wo sind die angeblichen Skelette der (Alien-)Toten? Wo die angeblich auch gefundenen (Alien-)Artefakte, von denen die Meldung auch sprach? Wie waren die Fundumstände, genauen Orte und wie der archäologische Kontext? Wir haben vor allem Schädel und keine anderen Knochen ...
Bestsellerautor Erich von Däniken ging den Spuren der angeblichen „außerirdischen Leichen“ in Chile 1979/1980 nach. In seinem Buch „Reise nach Kiribati“ berichtete er seinen Lesern von seinen Bemühungen mehr über diese Story zu erfahren. Doch da die „BILD“ von Däniken keine weiteren Informationen über den Padre geben konnte und die Quelle der Boulevardzeitung nur ein Telex aus Chile war, landete die Meldung in seinem Archiv unter „Unwahrscheinlich“. Jedoch nahm von Däniken nach Zeitungsmeldungen in „Vistazo“ (Mexiko), „Mundo Desconocido“ (Spanien) und „Gente“ (Brasilien) die Spur wieder auf. Über die Botschaft in Santiago de Chile versuchte der Götterforscher Kontakt mit Le Paige aufzunehmen, doch dieser war zwischenzeitlich verstorben. Damit nahm der Padre seine mutmaßlichen Geheimnisse mit ins Grab.
„Man würde mir nicht glauben, wenn ich erzählen würde, was ist sonst noch in den Gräbern gefunden habe. Ich will darüber nicht sprechen, um die Welt nicht zu beunruhigen“, wird der Geistliche zitiert. Damit ist natürlich Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Sicher scheint jedoch, dass der Padre deformierte Schädel von Menschen gefunden hat und diese scheinbar mit Aliens in Verbindung brachte. Sicher ist auch, dass solche Deformationen weltweit zu finden sind. Doch diese Schädel sind menschlich und stammen nicht von Aliens, was auch Nachforschungen des Prä-Astronautikers und Däniken-Mitarbeiters Willi Dünnenberger vor Ort ergaben. Was die Alien-Artefakte angeht, die angeblich in den Gräbern gefunden wurden, kann nur spekuliert werden. Der Ancient Aliens-Autor Peter Fiebag spekuliert, dass sie vielleicht im Museumskeller liegen oder in andere Institute gebracht wurden. Spekulationen … mehr wissen wir nicht.
Lediglich die Frage ist legitim, warum die Menschen die Köpfe ihrer Kinder derart verformten. Wen wollten sie wenn überhaupt nachahmen? War es nur ein weltweites bizarres Schönheitsideal, wie die Archäologen sagen? Vielleicht vergleichbar mit den „Giraffenhälsen“ der Frauen des Volkes der Padaung in Südostasien.
Das Phänomen der deformierten Schädel ist dabei sogar. Der Prä-Astronautik-Forscher André Kramer aus Deutschland berichtet zum Beispiel, das bereits vor 60000 Jahren Neandertaler im heutigen Irak solche Bräuche pflegten. Doch ebenso zehntausende Jahre später in Deutschland (Bayern, Thüringen), wo die „Mode“ wohl von den Hunnen im 4. Jahrhundert aus Asien eingeführt wurde, und anderen Erdteilen. Der Mystery-Autor Hartwig Hausdorf wiederum vermutet in seinen Veröffentlichungen, dass hier vielleicht das Aussehen der „Götter aus dem All“ nachgeahmt werden sollte. Hausdorf:
„Doch der Mensch ahmte schon von jeher mit Hingabe alles nach – und es wäre nicht verwunderlich, wenn er nicht auch versucht hätte, das Aussehen seiner ,Götter’ nachzuahmen. Dann hätten die prägnant veränderten Köpfe keinen anderen Sinn gehabt, als aus typisch menschlicher Eitelkeit das Aussehen der außerirdischen Besucher zu kopieren.“
Auffallend ist die Tatsache, dass offenbar „höher gestellte Personen“ ihre Schädel als Kinder verformt bekamen. Offensichtlich ein äußeres Merkmal einer höher stehenden Kaste oder Gruppe. Und nicht, wie es beispielsweise der Autor Antonio Bonifacio in seinem Artikel „Woher kommen diese fremden Schädel?“ („Mysterien“ Nr. 3/2004) behauptet, Mischwesen aus Aliens und Menschen. Auch wissen wir, wie und mit welchen Techniken unsere Vorfahren die Schädel ihrer Kinder verformten. Dies hatte ich in Wort und Bild kurz in meinem entsprechenden YouTube-Video gezeigt. In Deutschland, im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover, können beispielsweise diese Techniken besichtigt werden.
Die These, dass es sich um „Alien-Schädel“ handelt, ist leider nicht wirklich stichhaltig. Wenn, dann waren es Nachahmungen von irgendwelchen körperlichen Merkmalen von „Wesen aus dem All“.
Doch ein Kinderschädel, der 1930 in einer Höhle in Nordwesten von Mexiko gefunden wurde, und der nach C14-Datierungen der University of California von 1999 rund 900 Jahre alt ist, sorgt weiterhin für Spekulationen: eben das Kind von den Sternen – das „Starchild“, das aussieht wie ein „Kleiner Grauer“ auf der UFO-Forschung. Seit 1999 untersuchte der nun leider am 9. Dezember 2013 verstorbene Lloyd Pye aus den USA diesen deformierten Kopf eines angeblich fünf Jahre jungen Kindes. Wobei sich schon bei dem Todesalter die Geister streiten. Pye selber vermutete nämlich, wie er es mir vor vier oder fünf Jahren mitteilte, dass die Abnutzung der Zähne darauf hindeuten würden, dass der Mensch alias „Hybride“ mit 30 oder sogar 35 Jahren starb.
Pye spekulierte bis zu seinem Tode:
„Das wahrscheinlichste Szenario scheint mir, dass das ,Sternenkind’ eine Kreuzung zwischen einem Menschen und einem menschlichen Außerirdischen ist“.
Pye beruft sich nicht nur auf das bizarre Aussehen des Schädels, sondern auch auf DNA-Analysen wie zum Beispiel von Jason Eschleman vom „Trace Genetics Center“ in San Francisco von 2003. Damals gelang es nicht das Erbgut des Vaters zu entschlüsseln, so Pye. Eindeutig steht demnach aber aufgrund der Untersuchungen fest, dass das Sternenkind eine menschliche Mutter hatte. Pye berichtete auch immer wieder, wie schwer es allein für ihn war, seinen „Schädel von den Sternen“ wissenschaftlich untersuchen zu lassen. Da Pye die These vertritt, dass Außerirdische einst in die menschliche Entwicklung eingegriffen haben, lehnte die etablierte Wissenschaft seine Thesen um das „Sternenkind“ schlicht ab. Nach Pye könnte das Starchild aber eben doch ein Zwitter aus Mensch und Alien sein. Obwohl die Prä-Astronautik sagt, dass vor Jahrtausenden Außerirdische in die menschliche Entwicklung eingegriffen haben sollen. Der seltsame Schädel des Pye ist indes nur 900 Jahre alt. Ebenso ist es natürlich sehr fraglich, ob der Nicht-Nachweis der väterlichen DNA gleich auf einen Ancient Astronaut hindeutet. Es ist allgemein bekannt, dass eben der Gencode der Mutter, die mtDNA (Mitochondriale DNA), ungleich „stabiler“ und damit wesentlich bei Genanalyen ist.
Auch mit dem grenzwissenschaftlichen Mythos der außerirdischen „Dropa“, über die ich in Büchern und in einem Internetartikel berichtete, wird der Sternen-Schädel von Pye (und andere) in Internetforen in Verbindung gebracht. Die Story besagt, dass vor 12000 Jahren in China ein UFO abstützte und die Außerirdischen hier gestrandet waren. Angeblich seien bei einer Expedition 1937/1938 Skelette in der Gebirgsregion Baian-Kara-Ula (chinesisches Grenzgebiet zu Tibet) von nur 1,30 Meter Größe und enorm große Schädel gefunden worden. Bei diesen lag die in Stein geritzte Geschichte des UFO-Absturzes vor 12000 Jahren.
Urquelle der Geschichte ist jedoch das wenig seriöse Blatt „Das vegetarische Universum“ von 1964 gewesen, die keinerlei nähre Auskunft gab. Ebenso ein Artikel von Wjatscheslaw Saizew in „Sputnik“ (Nr. 1/1968). Alles in allem wohl klar eine 50 Jahre alte Zeitungsente!
Zurück zum Starchild:
Dr. Ted J. Robinson, „Medical Council of Canada, Royal College of Surgeons“, erklärte sich letztlich bereit, in seinem Labor in Vancouver, Kanada, den Schädel zu untersuchen. Doch auch Dr. Robinson stand vor einem Rätsel, wie Pye berichtete. Ein solcher Schädel, so der Experte, sei ihm noch nie untergekommen und auch in der wissenschaftlichen Literatur fand er keinen Präzedenzfall. Nicht nur die abnorme Kopfform und die Lage der nur halb so tiefen Augenhöhlen in Höhe der Wangen gaben ihm zu denken. Auch, dass die Knochen des Schädels nur halb so dick und schwer waren wie die normaler Köpfe. Auch beträgt das Gehirnvolumen des Schädels 1600 Kubikzentimeter, was 400 Kubikzentimeter mehr sind als bei einem gleichaltrigen Durchschnittskind. Wenn es denn ein Kind war. Für Pye ein weiter Mosaikstein seiner Alien-These. Auch Professor Ken Pye (die übrigens nicht verwandt sind) sieht in dem „Sternenkind“ ein Rätsel und gibt sogar vorsichtig zu bedenken, dass vielleicht Lloyd Pye „mit seiner außergewöhnlichen These Recht behalten könnte.“
Vollkommen anderes sieht es der Gerichtsmediziner William Bogriguez, dem man den Schädel präsentierte. In der Sendung „Is it real“ des renommierten „National Geographic Channel“ (November 2006) urteilt Bogriguez, dass sich die sonderbaren Deformationen des Schädels alle vollkommen menschlich erklären lassen würden. Krankheiten wie das Crouzon- und das Apert-Syndrom („Akrozephalosyndaktylie“) oder auch Hydrocephalus („Wasserkopf“) werden von Wissenschaftlern für die Missbildungen verantwortlich gemacht. „Nichts an diesem Schädel weißt meiner Meinung nach auf ein ,Starchild’ hin. Das ist bloß eine menschliche Anomalie, die man schon gesehen hat“, so der Wissenschaftler. Diese Prä-Astronautik-Sendung ist jene, die in Deutschland bereits mehrfach auf „N24“ lief und eben von einem Partyplanet Erde für geile Aliens spricht, wie ich es in diesem Video auf meinem YouTube-Channel diskutiere. Und eben aktuell in meinem VLOG zu dem Sternen-Schädel des Lloyd Pye erwähne.
Für den Prä-Astronautik-Autor Pye waren es Aussagen und Erklärungen, die er rundweg ablehnte (s. a. hier). Vielmehr verwies er immer darauf, dass die Vielzahl der Anomalien bisher an keinem Schädel der Welt in dieser Kombination nachweisbar ist. Bekanntlich hat er ihn mit dem Aussehen der außerirdischen „Greys“ verglichen. Jenen seltsamen Kreaturen, die bei dem Thema UFO-Entführungen (s. a. dieses Video hier) eine Art Kernrolle spielen.
Anders als die oben erwähnten künstlichen Deformationen ist der „Starchild“-Schädel natürlich gewachsen. Doch bisher ist die These von Pye klar nicht bestätigt. Wie so viele (oder besser: alle) Funde, Hinweise und angebliche Beweise für die Prä-Astronautik so sind auch Schädeldeformationen und vor allem das „Starchild“ heftig umstritten …
Alles weitere zu diesem traurigen Anlaß natürlich wie immer auch in diesem Video.
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