Neuer VLOG: Star Trek - Into Darkness: Der Planet Nibiru, die Prä-Astronautik und die Götter der Sterne

Hallo, Ihr Lieben und Freundinnen und Freunde des Phantastischen. Hallo liebe TREKKIES! Derzeit läuft (bzw. es lief) in den Kinos der neue Star Trek Film: "Into Darkness". Für Fans von Sciencefiction sicher ein Muss. Für Fans von Mr. Spock, Kapitän James T. Kirk und Co. so oder so. Zu beginn des Filmes tummelt sich die Besatzung der „Enterprise" auf einem fremden Planeten, den letztlich Mr. Spock vor einer Katastrophe rettet. Der Planet ist von einer Art „Steinzeitvolk" bewohnt und wird in dem Film „Nibiru" genannt - und da steckt mehr dahinter ...


von Lars A. Fischinger

 ... denn dies ist eine Art SF-Film-„Hommage" oder ein „Augenzwinkern" in Richtung der Prä-Astronautik, Paläo-SETI und Ancient Aliens.

Der US-Autor Zecharia Sitchin hat nämlich in seinen Büchern ab 1976 behauptet, dass es diesen Planeten „Nibiru" (hier und hier) tatsächlich gibt. Jedoch nicht in den weiten des Universums, sondern in unserem eigenen Sonnensystem und mit intelligenten Aliens bevölkert.


Diese Außerirdischen nannte Sitchin ins einen Büchern „Anunnaki" und diese Astronautengötter sollen schon vor 100.000den Jahren Raumfahrt betrieben haben. Ebenso seien diese Aliens vom „Nibiru" nach Sitchin angeblich schon hier auf der Erde gewesen, als wir Menschen noch ein primitives Völkchen von Urmenschen waren (siehe dazu dieses Video und hier).

Also nicht wie in „Into Darkness" - eher genau umgekehrt ...




Ich freu mich über Eure Ansichten und Meinungen dazu - und wenn Ihr meinen Mystery-Channel in Eure Abo-Liste aufnehmen würdet. Wenn Ihr mögt: Folgt mir doch auch bei Facebook und/oder Twitter.
 
Ich danke Euch, Euer
Lars A. Fischinger

Links:

RÄTSEL & MYSTERIEN DER WELT - der YouTube-Themen-Kanal zu diesem BLOG

Zum Thema


      "Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
      (Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")