Die Pyramiden von Ecuador - bis zu 6700 Jahre alt?

"Etwa fünf Kilometer vom Vulkan Sangay (Ost-Ecuador) entfernt", berichtet der Archäologe Pater Pedro Porras Gaces von der Universidad Catolica in Quito, "fanden wir etwas, das unsere Aufmerksamkeit erweckte, aber nur aus der Luft zu erkennen ist." Bereits 1974 wurden mindestens 180 vom Dschungel völlig überwucherte Pyramiden und monumentale Plattformen am Upano-Fluß (in der Ostkordillere, am Rande der Amazonasebene) entdeckt, und bis zum Jahr 1984 war das Gebiet Ziel von 14 Expeditionen.



"Was uns aber vor allem interessierte, war die zentrale Gruppe von Plattformen...", schreiben die Entdecker. "Sie formt (auf einer Fläche von zwei Kilometern Länge und 400 Metern Breite) ein Bodenbild mit menschen- und tierähnlichen Figuren ... Die untere Figur, stilisiert, vermutlich ein weiblicher Jaguar, daneben ein Mensch. Beide in Kopulation. Doch der Jaguar - 400 Meter lang - ist größer als die menschliche Figur".

Am 14. Mai 1990 berichtete das Südwest-III-Fernsehen über eine "Zeitreise durch Ecuador". Die deutsche Reiseautorin Annelies Soehring hatte sich von allen Unbilden der Natur und den organisatorischen Problemen nicht abschrecken lassen und hatte auf den Spuren des heute 83jährigen Paters die Pyramidenanlagen am Upano neu entdeckt. In den wenigen Jahren seit die Archäologen die Forschungen aus Geldmangel einstellen mußten, hatte der Dschungel die freigelegten Gebäudekomplexe wieder verschluckt.



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Quelle: Die Facebook-Gruppe von Fernando Calvo

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(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

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