Erich von Däniken: "Über unsere 'magischen Kanäle' wird versucht, der Gesellschaft einen Einheitsbrei einzutrichtern“

Kollege und Freund: Erich von Däniken

Während seiner gestrigen 1. Augustrede in Beatenberg wurde Erich von Däniken von einem Team der US-TV- Gesellschaft OPEN ROAD gefilmt. EvD sprach politische und wirtschaftliche Themen an, über alte und neue Werte und das Recht auf freie Meinungsäusserung, das auch heute oft eingeschränkt wird.


"Über unsere 'magischen Kanäle' wird versucht, der Gesellschaft einen Einheitsbrei einzutrichtern", erklärte er unter anderem. „Die Menschen werden zu dumpfen Moralisten erzogen, die sich einreden, sie seien <Gut-Menschen>. Ihr Weltbild wird in den Massenmedien vor-fabriziert. Selbst in der Ur-demokratischen Schweiz kann man Artikel oder Bücher gerichtlich verbieten lassen, oft bevor sie überhaupt erschien. Wir sind wieder soweit, dass gewisse Dinge nicht mehr öffentlich gesagt werden dürfen.

Zum Thema "Maya-Kalender" und "2012" stellte EvD klar:

"Nirgendwo im Maya-Kalender steht, die Welt würde untergehen. Und weil dies nicht geschieht, geht auch Europa nicht unter und auch unsere Schweiz nicht – doch es soll eine Schweiz sein in der die Meinungsfreiheit zu den höchsten Gütern der Gesellschaft zählt! Für diese Freiheit müssen wir einstehen.“