Der Maya-Kalender und der 21. Dezember 2012: Statement von Erich von Däniken

Erich von Däniken

"Wie viele andere Personen - die mich immer häufiger deswegen kontaktieren - fragen Sie sich, was denn nun am 21. Dezember 2012 passiere. Zum Verständnis hier die Zusammenhänge"


Von Erich von Däniken (April 2009)


Verehrte daniken.com Website User,

Wie viele andere Personen - die mich immer häufiger deswegen kontaktieren - fragen Sie sich, was denn nun am 21. Dezember 2012 passiere. Zum Verständnis hier die Zusammenhänge:

Jede Kultur hat Ihren eigenen Kalender und jeder Kalender ein einges Startdatum. In unserer Hemisphäre rechnen wir nach dem christlichen Kalender – beginnend mit der Geburt von Jesus. Die Muslime beginnen Ihre Kalenderrechnung mit dem Ritt von Mohammed nach Medina, und die Zählung im jüdischen Kalender beginnt mit der Erschaffung der Welt. Etc!

Der Startschuss eines Kalenders ist für die jeweilige Kultur stets ein ausserordentlich wichtiges Ereignis. 

So auch in Zentralamerika. Das Volk der Maya hatte einen eigenen Kalender und der beginnt – umgerechnet auf unseren Kalender – am 11. August 3114 v. Chr. Was geschah denn im Jahre 3114 v. Chr. derart Wichtiges? Im "Buch der Jaguarpriester" (eines des "Chilam-Balam-Bücher") ist nachzulesen, damals seien die Götter von der Strasse der Sterne herniedergestiegen.

Nun besteht der Maya-Kalender aus mehreren Kalendern gleichzeitig, die wie Zahnräder miteinander laufen. Stellen Sie sich drei unterschiedlich grosse Zahnräder vor und ziehen Sie eine rote Linie über alle drei Zahnräder. Dies in der Ruhestellung. Dann lassen Sie die Zahnräder laufen. Wie lange wird es dauern, bis der rote Strich auf allen drei Zahnrädern wieder in einer Linie liegt? Heraus kommen 5136 Jahre, bis alle Maya-Zahnräder auslaufen. Und exakt dann – so überliefern die Maya – würden die Götter von Ihrer langen Reise wieder auf die Erde zurückkehren. Die Umrechnung ergibt den 21. Dezember 2012.

Was aber, wenn unsere Umrechnung falsch ist? Wenn unser eigener Kalender nicht stimmt? Dann muss auch das das Endresultat falsch sein und im Jahre 2012 geschieht gar nichts.

Für mich als Spezialist der Materie steht fest, dass die sogenannten Götter, die Ausserirdischen, die vor Jahrtausenden die Erde besuchten, wieder kommen werden. Die antike Literatur ist voll von Wiederkunfts-Versprechnungen. Dies bis in die Gegenwart der heutigen Religionen. Nur wann dies sein wird steht in den Sternen. Es kann 2012 sein – muss aber nicht. Ich empfehle den vernüftigen Menschen, sich mit einer Rückkehr der Götter wenigstens gedanklich zu befassen. Man erspart sich dann den "Götterschock".

Mit freundlichen Grüssen und allen guten Wünschen!


Büro Erich von Däniken

Beatenberg, Schweiz
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"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

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