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Turiner Grabtuch: Professor vermutet Starkstrom im Grab Jesu
Das Bild eines Gekreuzigten auf dem Turiner Grabtuch entstand durch
Strahlung. Das sagt der Italiener Giulio Fanti. Die Quelle wirft neue
Fragen auf. Könnte sie "Nebenprodukt der Auferstehung sein"?
Das Grabtuch von Turin bleibt ein Rätsel: Millionen Christen sehen in dem Leinen, das schemenhaft die Züge eines gemarterten und gekreuzigten Mannes zeigt, das in der Bibel erwähnte Leichentuch Jesu und damit ein erstrangiges Dokument seiner Kreuzigung und Auferweckung. Für andere ist es eine Fälschung. Jetzt hat ein italienischer Physiker eine These zur Entstehung vorgelegt, die eine naturwissenschaftliche Fährte zeigt, aber zugleich neue Fragen aufwirft.