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Das "UFO von Airport Bremen": Ehemaliger UFOloge belügt die deutschen Medien

Neuigkeiten zu dem "UFO vom Flughafen Bremen" am 6. Januar 2014. Die deutschen Medien berichten leider eintönig und berufen sich dabei auch auf Unterstellungen und Falschaussagen eines ehemaligen UFOlogen. Obwohl diesem das Thema eigentlich schon lange "langweilt".


Neues Buch erschienen: "Der TOD: Irrtum der Menschheit? - PSI-Phänomene, Nah-Tod-Erfahrungen, UFOs und das Leben nach dem Leben" (E-Book)


Kommunikation mit Überwelten, Multiversen, Todesvorstellungen in aller Welt, Nah-Tod-Erfahrungen, Botschaften aus dem Jenseits, Erlebnisse außerhalb von Zeit und Raum, PSI-Erscheinungen, UFO-Phänomene, Leben nach dem Tod, Reinkarnation, Geister …Sind alle diese "Para-Phänomene" der Grenzwissenschaft unabhängig zu betrachten? Oder hängen diese alle mit einander zusammen? JA - alles hängt mit allem zusammen!


Amazon-Kindle-Werbe-Text

Das zumindest vermutet der bekannte Mystery-Autor Lars A. Fischinger und zeigt in "Der TOD - Irrtum der Menschheit?" auf fast 500 Seiten auf, dass die Welt des Unerklärlichen wesentlich komplexer und auch vernetzter ist, als es bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein zu haben scheint.

Pressemitteilung: Stellungnahme der DEGUFO e.V. zur sogenannten "Reichsflugscheiben"


In Bezug auf die ATV-Reportage über die Landesvertretung der DEGUFO e.V. in Österreich vom 04. 02. 2013 kam es zu verschiedenen Äußerungen von Mitarbeitern der diejenigen, von denen sich alle distanziert haben, zu denen wir hiermit Stellung nehmen.


Auf folgenden Blogs, geführt von Werner Walter und Hansjürgen Köhler, konnten in den letzten Tagen unqualifizierte Kommentare zu der angeblichen Reichsflugscheibe der Nazis im Zusammenhang mit der DEGUFO e.V. gelesen werden.

Folgende Aussagen wurden u.a. von den Betreibern getätigt:


Werner Walter über seinen Blog

http://ufo-meldestelle.blog.de/:

 

Bislang unbekannten Passagen des Gilgamesch-Epos entdeckt! Arabisch-deutsche Tontafel-Edition geplant.

XI. Tafel des Gilgamensch-Epos mit der Flut-Geschichte im Britischen Museum in London (Bild: Lars A. Fischinger)

Das Forschungsvorhaben und die Kooperation mit Wissenschaftlern aus dem Irak wird von der Gerda Henkel Stiftung unterstützt. Tontafeln mit bislang unbekannten Passagen des Gilgamesch-Epos gehören zu dem höchst bemerkenswerten Fund altorientalischer Keilschrifttexte aus dem 7. Jahrhundert vor Christus, die derzeit an der Universität Heidelberg entziffert werden. Sie sollen in einer arabisch-deutschen Edition zugänglich gemacht werden. Gefördert wird die Publikation der Fundstücke, die aus den Ruinen der assyrischen Königsresidenz Assur im heutigen Irak stammen, durch die Gerda Henkel Stiftung. Mit dem dreijährigen Forschungsvorhaben unter Leitung des Heidelberger Assyriologen Prof. Dr. Stefan M. Maul soll auch die Kooperation von irakischen und deutschen Wissenschaftlern wiederbelebt sowie die Altorientalistik in der dortigen Region gefördert werden.


Pressemitteilung der Uni Heidelberg
(16. Januar 2013 - Nr. /2013).

Bei Ausgrabungen der "Deutschen Orient-Gesellschaft" in der ehemaligen Königsresidenz Assur wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts rund 11.000 Tontafeln und Tontafelfragmente aus mittel- und neuassyrischer Zeit (circa 1600 bis 612 vor Christus) gefunden. Sie enthalten Texte ganz unterschiedlichen Inhalts in sumerischer, assyrischer und babylonischer Sprache. "Den kulturgeschichtlich wohl bedeutsamsten Fund", so Prof. Maul, "barg ein Privathaus, das als ,Haus des Beschwörungspriesters‘ bekannt geworden ist und die Reste einer Gelehrtenbibliothek enthielt. Der irakische Antikendienst konnte dort nach 70-jähriger Unterbrechung der Grabungen von 1979 an noch einmal 150 Tafeln sicherstellen. Darunter befinden sich mehrere Tafeln mit bisher unbekannten Passagen des Gilgamesch-Epos, das zu den ältesten Werken der Weltliteratur zählt." 

Weltuntergangspanik in Russland: Von Hamsterkäufen, einer Zeitungsente, dem Mammon und warum ICH als erster untergehen werde



In Russland und der Ukraine verfallen derzeit einige Menschen in einen Weltuntergangs-Wahn, wie einige russische Medien gestern berichteten. Ängstliche Menschen decken sich in einigen Teilen der Länder mit allem Notwenigen zum Überleben ein – von Brot über Wodka bis zu Salzstreuern. Nachdem die Bunker des "Kalten Krieges" nun wieder up to date sind und bereits eine ganze Reihe Geschäfte leer gekauft wurden, sah sich auch der Kreml zum Handeln gezwungen und schaltete sich ein. 


Von Lars A. Fischinger

Man sollte und darf auch nicht alles glauben, was die Medien berichten...

Das sage ich schon seit Jahren und das lernen wir nun wieder aus den aktuellen 2012-News. Seien es umfangreich schöngeredete Arbeitslosenzahlen in Deutschland oder diverse Mystery-Themen. Oder aber sogar "Sondernachrichtensendungen" im Radio, die von einer Invasion von bösen Marsmenschen auf der Erde und unseren Untergang "live" berichten. Eben wie die nicht von allen als "Hörspiel" erkannte Sendung "Krieg der Welten" des "CBS" vom 30. Oktober 1938 und später in Südamerika. Oder halt, dass in einigen Tagen die Welt untergeht sowie all den anderen Quatsch der 2012-Fans.

Der 21. Dezember 2012 mit seinen zahllosen Thesen ist eine Erfindung der westlichen Esoterik- und auch Mystery-Welt, wie ich es mit Ewa klar in dem Buch "Die Akte 2012 – Wahn und Wirklichkeit" belegt habe. Ebenso zuvor in meinem Buch "Historia Mystica" in einer Art Kurzform. Diese Bücher gibt es aber nicht in Russisch.

Doch Panik löste in Russland eben die ungeprüfte Weitergabe von 2012-Spinnerein durch die Medien aus. Ihr kennt ja diese meine Vorwürfe natürlich durch diesen BLOG und meinem Channel bei "Youtube". Denn auch im Internet wird seit vielen Jahren (oft - nicht immer) jeder Blödsinn ungeprüft geglaubt und weiterverbreitet. Das beste Beispiel ist das Ancient Alien-Thema "Nibiru und 2012". 


Pressemitteilung: Journalist findet angeblich "außerirdisches Artefakt" in einem Museum. Wissenschaftliche Analyse in Deutschland läuft




Lars A. Fischinger 

Wesselingstrasse 11a
48653 Coesfeld-Lette
Deutschland

Pressemitteilung


Deutscher Journalist findet angeblich "außerirdisches Artefakt" in einem Museum in Rumänien. Wissenschaftliche Analyse in Deutschland läuft

1973 wurde in Aiud, Rumänien, ein künstlicher und völlig oxydierter Aluminium-Keil von etwa 20 Zentimetern Länge in 10 Metern Erdtiefe gefunden, der seit dem Rätsel aufgibt. Über Jahrzehnte galt das Objekt als verschollen, als nicht existent oder sogar als Fälschung.

Dem deutschen Journalisten und Bestsellerautor der "Rätsel & Mysterien der Welt"-Thematiken Lars A. Fischinger (38) gelang es nach Jahren der Recherchen diesen Fund vor Ort in Rumänien wiederzufinden. Er ist dort von den Archäologen als "Extraterrestrisches Objekt" katalogisiert, soll zehntausende Jahre alt sein und schlummert dort unbeachtet in einem Museumskeller. Die Vor-Ort-Forschungen des Journalisten und Autoren haben nun belegt, dass es diesen Fund nicht nur tatsächlich gibt, sondern auch, dass er aus bis zu 93 % reines und künstliches Aluminium besteht ... das "wir" jedoch erst seit dem 19. Jahrhundert herstellen können.

Fischinger berichtet bereits in seinen Erfolgsbüchern Historia Mystica: Rätselhafte Phänomene, dunkle Geheimnisse und das unterdrückte Wissen der Menschheitund "Verbotene Geschichte: Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat (Random House/Ansata Verlag 2009 & 2010, München) von seinen abenteuerlichen Forschungen und löste damit eine anhaltende Kontroverse aus.

"Die rumänischen Wissenschaftler", so Fischinger, "haben ihre Meinung geändert. Während es noch vor 1,5 Jahrzehnten hieß, das rumänische Museum beschäftigt sich nicht mit 'kleinen grünen Männchen' sind sie heute offen für weitere Forschungen." Nun ist es dem Phänomene-Jäger gelungen die Genehmigung zu erhalten, den "außerirdischen Fund" in einem zertifizierten Labor in Deutschland von anerkannten Experten wissenschaftlich untersuchen zu lassen.

Noch im Oktober 2012 liegen diese Ergebnisse vor.

Besuchen Sie den "Jäger des Phantastischen" auch im Internet.

Zum Beispiel:

Bücher zum Thema
 

Vorstellungs-Video



Magnetischer Polsprung in rasender Geschwindigkeit vor 41000 Jahren

Eine extrem kurze Umpolung des Erdmagnetfeldes, Klimaschwankungen und ein Supervulkan: Vor 41000 Jahren kam es zu einer vollständigen und schnellen Umpolung des Erdmagnetfeldes. Magnetische Untersuchungen des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ an Sedimentbohrkernen aus dem Schwarzen Meer belegen, dass in diesem Zeitraum, während der letzten Eiszeit, ein Kompass am Schwarzen Meer nach Süden statt nach Norden gezeigt hätte. Zudem wies das Wissenschaftlerteam um GFZ-Forscher Dr. Norbert Nowaczyk und Prof. Helge Arz in der neuesten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Earth and Planetary Science Letters“ mit weiteren Daten anderer Studien aus dem Nordatlantik, dem Südostpazifik sowie Hawaii nach, dass diese Umpolung ein globales Ereignis war.


Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam / Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

Erstaunlich ist die Geschwindigkeit der Umpolung: „Die der heutigen Orientierung der Feldlinien entgegengesetzte Magnetfeldgeometrie bestand für lediglich etwa 440 Jahre und war zudem mit einer Feldstärke verbunden, die nur etwa einem Viertel der heutigen Stärke entspricht“, erklärt Norbert Nowaczyk. „Auch die eigentlichen Umpolungsphasen selbst dauerten jeweils nur etwa 250 Jahre. Das ist, in geologischen Zeitskalen gedacht, enorm schnell.“ Zudem war die Feldstärke während dieser Umpolungsphasen deutlich geringer, die Intensität des Erdmagnetfeldes lag bei lediglich einem Zwanzigstel des heutigen Werts. Das bedeutet, dass die Erde weitgehend ihren Strahlenschutzschild verloren hatte, was zu einer deutlich erhöhten Belastung durch kosmische Strahlung führte. Der Beleg sind Spitzenwerte von radioaktivem Berillium (10Be) in grönländischen Eisbohrkernen aus dieser Zeit dokumentiert. 10Be und auch radioaktiver Kohlenstoff (14C) entsteht durch die Kollision von energiereichen Protonen aus dem Weltall mit Atomen der Erdatmosphäre.

Das Laschamp-Ereignis

Die nun mittels der Magnetisierung von Sedimenten des Schwarzen Meeres nachgewiesene Magnetfeldumpolung ist bereits seit 45 Jahren bekannt. Sie wurde zuerst anhand der von der heutigen Richtung des Erdmagnetfeldes deutlich abweichenden Magnetisierung mehrerer Lavaströme in der Nähe des Ortes Laschamp bei Clermont-Ferrand im französischen Zentralmassiv entdeckt. Seitdem wird dieses Umpolungsereignis auch als „Laschamp-Event“ bezeichnet. Doch stellen die Daten aus dem Zentralmassiv lediglich einige wenige Momentaufnahmen des Erdmagnetfeldes der letzten Eiszeit dar, während die neuen Daten aus dem Schwarzen Meer das komplette Geschehen in hoher zeitlicher Auflösung widerspiegeln.

Pressemitteilung: "UFOs und Aliens im Alltag“"

Pressemitteilung:  Die Internetplattform ufo-information.de präsentiert ab sofort ihre neue Themenwelt „Ufos und Aliens im Alltag“. 

 
Die neue Themenwelt geht hervor aus einem bereits bestehenden Gemeinschaftsprojekt der beiden ältesten deutschen Ufo-Forschungsorganisationen, der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V. und des Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (Cenap). Beide Organisationen sind für ihre der Aufklärung verschriebenen Arbeit am Ufo-Phänomen bekannt. Die beiden Ufo-Phänomen-Forscher Hans-Werner Peiniger von der Gep e.V. (Lüdenscheid) und Roland Gehardt vom Cenap (Heilbronn) sind die beiden Initiatoren des Projekts, welches nun in neuem Gewand das Info-Portal ufo-information.de bereichert.

Das Projekt „Ufos und Aliens im Alltag“ befasst sich mit der eher flüchtigen und unbewussten Beeinflussung, der wir Menschen beim Thema Ufos und Aliens ausgesetzt sind. Gemeint sind damit Ufo- und Alienmotive, die sich auf alltäglichen Gegenständen, Kleidung, Geschenkartikeln, Haushaltsgegenständen, Spielzeug oder in der Werbung bzw. in den Medien und anderem befinden und uns damit zumeist mit gewissen klischeehaften Darstellungen konfrontieren. Die nun dokumentierte Sammlung „Ufos und Aliens im Alltag“ zeigt, dass wir ständig und überall auf "Motive des Außerirdischen" stoßen.


"UFOs über Neukirchen-Vluyn?" Mitteilung und Interview der DEGUFO e.V. sowie TV-Meldung dazu

DEGUFO e.V. Logo (www.DEGUFO.de)

Moers (RP). Der Gesellschaft für UFO-Forschung sind seltsame Phänomene am Himmel über der Stadt gemeldet worden. Ihr Vorsitzender, der Xantener Alexander Knörr, spricht über Außerirdische, Zweifler und die Aussichten für den ersten Kontakt.



"Das Fahrzeug "Curiosity" ist zurzeit auf der Marsoberfläche unterwegs, um Beweise für die Existenz außerirdischen Lebens zu suchen. Von der Erde aus suchen danach die Mitglieder der Deutschsprachigen Gesellschaft für UFO-Forschung (Degufo). Ihr Vorsitzender ist Alexander Knörr aus Xanten. Ihn beschäftigt in diesen Wochen eine merkwürdige Erscheinung über Neukirchen-Vluyn.

Herr Knörr, Sie sprechen von seltsamen Phänomenen am Himmel über Neukirchen-Vluyn. Was war denn zu sehen?

Alexander Knörr Es gab Anfang August mehrere Sichtungen. Berichtet wurde von einem großen Objekt am Himmel, das von kleineren hellen Objekten begleitet wurde. Ein Ehepaar aus Neukirchen-Vluyn meldete sich und erklärte, diese Erscheinungen seien über ihr Haus geflogen.

In vielen Fällen klären sich solche Sichtungen ja auf.

Pressemitteilung: Mystery-Autor kämpft gegen die 2012-Mythen - auch bei Youtube!




Lars A. Fischinger 

Wesselingstrasse 11a
48653 Coesfeld-Lette
Deutschland

 

Pressemitteilung

Der Mystery-Autor Lars A. Fischinger kämpft in Wort, Bild und nun auch Film gegen die 2012-Mythen und -Verschwörungen der Esoteriker: "21. Dezember 2012 - ein Tag wie jeder andere auch"


D-Coesfeld-Lette, 13. September 2012

Am 21. Dezember 2012 endet weder der Maya-Kalender noch geht die Welt unter noch geschieht irgendetwas.

Das zeigt der erfolgreiche Phänomene-Autor Lars A. Fischinger und Journalist in seinem Sachbuch "Die Akte 2012 - Wahn und Wirklichkeit" (Silberschnur Verlag, Güllesheim 2010) und kämpft damit gegen den Boom der zahlreichen Veröffentlichungen und Aussagen des grenzwissenschaftlichen 2012-Stroms.

Wachsam hat der Mystery-Schriftsteller Lars A. Fischinger das Thema beobachtet und hinterfragt – und konnte so aufzeigen, dass der 2012-Mainstream eine pure Erfindung ist. 

Der grenzwissenschaftlich klar pro eingestelle Autor sieht in diesem Mythos 2012 und seiner Randerscheinungen einen Schaden für die sachliche Beschäftigung mit den Rätseln und Mysterien dieser Welt.

So startete Fischinger nun auch den Youtube-Channel "Rätsel und Mysterien der Welt", auf dem er ebenso in Wort & Film unter anderem die Mythen und Unwahrheiten hinter dem Mythos 2012 klarstellt.

Durch akribisches Vorgehen wird die 2012-Wahrheit entlockt und auch sein Wahn enthüllt.

Doch was haben wir tatsächlich zu erwarten? Den Weltuntergang, die Ankunft von Außerirdischen, einen Bewusstseinssprung der Menschheit, den Aufstieg unseres Planeten in eine andere Dimension und oder sogar die Wiederkehr des "Planeten X/Nibiru" und seinen Bewohnern? Worauf basieren solche Aussagen? Wer hat ein Interesse an angeblichen Prophezeiungen der Maya? Wer zieht Profit - Cash! - aus dem Mythos? Was ist wahr und bei welchen Ankündigungen und Aussagen handelt es sich schlicht um Erfindungen, Irrtümer und sogar Lügen?

Verblüffende Erkenntnisse aus sehr breiter Quellenforschung widerlegen die weitverbreiteten Aussagen zu den Maya und 2012 der Esoterik.

Besuchen Sie den "Jäger des Phantastischen" auch im Internet.

Zum Beispiel:

Zum Beispiel: Das aktuelle Thema "Nibiru & 2012"


Das Buch zum Thema
 

Vorstellungs-Video des Channel



Pressemitteilung: Mystery-Autor kämpft gegen die 2012-Lügen


















Lars A. Fischinger 

Wesselingstrasse 11a
48653 Coesfeld-Lette
Deutschland

 

Pressemitteilung

Mystery-Autor Lars A. Fischinger kämpft gegen die 2012-Lügen und -Verschwörungen der Esoteriker: 21. Dezember 2012 - ein Tag wie jeder andere auch


D-Coesfeld-Lette, 20. August 2012

Am 21. Dezember 2012 endet weder der Maya-Kalender noch geht die Welt unter noch geschieht irgendetwas. Das belegt der erfolgreiche Phänomene-Autor Lars A. Fischinger in seinem Sachbuch "Die Akte 2012 - Wahn und Wirklichkeit" (Silberschnur Verlag, Güllesheim 2010) und kämpft damit alleine gegen den Boom der zahlreichen Veröffentlichungen und Aussagen des grenzwissenschaftlichen Stroms anderer Autoren.

Doch was haben wir tatsächlich zu erwarten? Den Weltuntergang, die Ankunft von Außerirdischen, einen Bewusstseinssprung der Menschheit, den Aufstieg unseres Planeten in eine andere Dimension und oder sogar die Wiederkehr des "Planeten X/Nibiru" und seinen Bewohnern? Worauf basieren solche Aussagen? Wer hat ein Interesse an angeblichen Prophezeiungen der Maya? Wer zieht Profit aus dem Mythos? Was ist wahr, und bei welchen Ankündigungen und Ausagen handelt es sich schlicht um Erfindungen, Irrtümer und sogar Lügen?

Verblüffende Erkenntnisse aus sehr breiter Quellenforschung widerlegen die weitverbreiteten Aussagen zu den Maya und 2012 der Esoterik.

Wachsam hat der Mystery-Schriftsteller Lars A. Fischinger das Thema beobachtet und hinterfragt – und konnte so aufzeigen, dass der 2012-Mainstream eine pure Erfindung ist. Ein wichtiges Buch eines Befürworters der Grenzwissenschaft, das dem Mythos 2012 mit akribischem Vorgehen seine Wahrheit entlockt und auch seinen esoterischen Wahn enthüllt.

Besuchen Sie den "Jäger des Phantastischen", den "deutschen Erich von Däniken", auch im Internet.

Zum Beispiel: